Bewertung:

In den Rezensionen zu dem Buch über Roger Williams wird hervorgehoben, dass es eine fesselnde Erzählung über sein Leben und die grundlegenden Ideen des Ersten Verfassungszusatzes zur Religionsfreiheit bietet. Viele Leser finden es für Kinder geeignet und schätzen die Erzählweise und den historischen Kontext. Einige sind jedoch der Meinung, dass das Buch eine voreingenommene Sichtweise gegenüber den Puritanern vermittelt und es ihm an Tiefe in Bezug auf den sachlichen Inhalt mangelt, insbesondere für Bildungseinrichtungen.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung, die die Essenz des Lebens von Roger Williams einfängt
⬤ geeignet für junge Leser mit Schwerpunkt auf moralischen Prinzipien und historischem Kontext
⬤ fördert das Interesse an Geschichte und Werten
⬤ beliebt in Bildungseinrichtungen
⬤ inspirierend für Kinder und Familien
⬤ gute Illustrationen der menschlichen Belastbarkeit und Beziehungen.
⬤ Einige sehen eine Voreingenommenheit gegenüber den Puritanern und meinen, dass sie negativ dargestellt werden
⬤ es fehlt an Tiefe im sachlichen Inhalt, was für junge Leser verwirrend sein kann
⬤ einige Kritiker meinen, dass die Erzählung komplexe historische Themen zu sehr vereinfacht
⬤ bietet möglicherweise keine ausgewogene Sicht, die für Bildungszwecke notwendig ist
⬤ enthält Ungenauigkeiten in Bezug auf historische Ereignisse im Zusammenhang mit der Trennung von Kirche und Staat.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Finding Providence: The Story of Roger Williams
Wir schreiben das Jahr 1635, und Mary Williams und ihre Familie leben in der Massachusetts Bay Colony.
Ihr Vater, Roger, steht vor Gericht, weil er neue Ideen zur Freiheit gepredigt hat. Als er für schuldig befunden wird, flieht er in die Kälte und sagt Mary, dass sie auf Gottes Vorsehung vertrauen muss, um ihn in Sicherheit zu bringen.
Rogers einzige Hoffnung auf ein Überleben liegt bei den Narragansett-Indianern. Wird Mary ihren Vater jemals wiedersehen?