Bewertung:

Das Buch ist eine Sammlung von persönlichen Geschichten von Transgender-Männern, die wertvolle Einblicke in ihre Erfahrungen und Herausforderungen bietet. Während viele Leser das Buch als ergreifend und nachvollziehbar empfanden, wiesen einige Kritiker auf Probleme bei der Bearbeitung und Darstellung der Erzählungen hin.
Vorteile:⬤ Bietet ein breites Spektrum an persönlichen Erfahrungen, die es den Lesern ermöglichen, nachvollziehbare Geschichten zu finden.
⬤ Bietet wertvolle Einblicke in das Leben von Transgender-Männern und deren Lebensweg.
⬤ Ermutigend und tröstend für diejenigen, die eine Transition erwägen oder durchlaufen.
⬤ Beleuchtet sowohl humorvolle als auch ernste Aspekte der Transition.
⬤ Unverzichtbare Lektüre für das Verständnis von Trans-Themen und -Identitäten, insbesondere für die älteren Generationen oder diejenigen, die ein tieferes Verständnis von Männlichkeit benötigen.
⬤ Einige redaktionelle Mängel wie Tippfehler und inkonsistente Formatierung.
⬤ Ein gefühlter Mangel an Diversität unter den Beiträgern, die sich hauptsächlich auf heterosexuelle, weiße Männer der Mittelschicht konzentrieren.
⬤ Einige Abschnitte fühlten sich formelhaft oder repetitiv an, was für einige zu einem weniger fesselnden Leseerlebnis führte.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Finding Masculinity - Female to Male Transition in Adulthood
„Etwas zu leben, wovon man unzählige Stunden geträumt und worüber man sich Gedanken gemacht hat, ist eine Erfahrung, die sich nicht so leicht in Worte fassen lässt.“ - Will Krisanda Finding Masculinity ist eine Sammlung von Geschichten aus einem kleinen Querschnitt der männlichen Transgender-Gemeinschaft, die einen Einblick in die Vielfalt der Lebenserfahrungen von Transgender-Männern jenseits der traditionellen Erzählung gibt.
Diese Anthologie untersucht die vielen Facetten des Lebens, die durch die Transition beeinflusst werden: die Transition am Arbeitsplatz, das emotionale und spirituelle Wachstum, die Familie, das Navigieren in der medizinischen Gemeinschaft sowie die Liebesbeziehungen. Die Geschichten stammen von Wissenschaftlern, Lehrern, Vätern, Veteranen und Künstlern, die darüber berichten, wie die Sichtbarkeit als männliche Menschen, als die sie sich identifizieren, ihr Verständnis von Männlichkeit entwickelt, verändert und weiterentwickelt hat.