Bewertung:

Die Leser loben „Auf einer auslaufenden Flut“, das zwölfte Buch der Anderson und Costello-Reihe, für seine Komplexität, die gut entwickelten Charaktere und die fesselnde Handlung. Viele betonen, dass man das Buch zwar auch allein lesen kann, dass aber die Entwicklung der Charaktere das Vergnügen steigert, wenn man die Reihe in der richtigen Reihenfolge liest. Die verschlungenen Handlungsstränge, in denen ungeklärte Fälle und persönliche Geschichten miteinander verwoben sind, werden als besonders fesselnd empfunden. Einige Leser finden jedoch den schottischen Dialekt schwierig und erwähnen, dass die Serie nicht auf Kindle Unlimited verfügbar ist, was den Zugang für einige einschränkt.
Vorteile:⬤ Fesselnde und gut ausgearbeitete Handlungen, die komplex und vielschichtig sind.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere zwischen den Detektiven Anderson und Costello.
⬤ Die Serie kann für sich alleine stehen, profitiert aber davon, in der Reihenfolge gelesen zu werden, um ein tieferes Verständnis zu erlangen.
⬤ Der Schreibstil ist spannend und fesselnd, so dass die Leser gefesselt werden.
⬤ Jede weitere Folge der Serie scheint sich zu verbessern und führt zu unerwarteten Schlussfolgerungen.
⬤ Einige Leser haben Schwierigkeiten mit dem schottischen Dialekt und der Umgangssprache.
⬤ Nicht alle Leser können auf das neueste Buch auf Kindle Unlimited zugreifen, was die Verfügbarkeit einschränkt.
⬤ Die Komplexität der Handlung kann für manche überwältigend sein und erfordert besondere Aufmerksamkeit, um allen Figuren und Wendungen zu folgen.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
On an Outgoing Tide
Zwei Morde, vierzig Jahre auseinander. Was verbindet sie? Die Detectives Anderson & Costello nehmen ihre bisher rätselhaftesten Ermittlungen auf.
Die Leiche wird in den frühen Morgenstunden gefunden, leblos auf der ablaufenden Flut treibend. Die dreiundzwanzigjährige Medizinstudentin Aasha Ariti hatte sich eine Nacht lang vergnügt, um das Ende des Lockdowns zu feiern. Anthony Poole, der sie zuletzt lebend gesehen hat, ist der Hauptverdächtige.
Bevor die Detectives Anderson und Costello weiter vorankommen können, werden sie von dem Fall abgezogen, um den Mord an einem Rentner in seinem eigenen Haus zu untersuchen. Der Leichnam des einundachtzigjährigen Jimmy Pearcey zeigt Anzeichen einer langen, qualvollen Folterung in den Stunden vor seinem Tod. DCI Anderson ist sich sicher: Dieser Mord geschah aus nächster Nähe und ganz persönlich. Aber das Opfer war ein Einzelgänger, ohne Freunde oder Verwandte.
Bei ihren Nachforschungen stoßen die beiden Detectives jedoch auf eine Reihe von Geheimnissen aus der Vergangenheit des Toten. Geheimnisse, die mit einem anderen, mehr als vierzig Jahre zurückliegenden Mord zusammenhängen. Was geschah wirklich am 21. Juni 1978? Jemand ist entschlossen, dafür zu sorgen, dass Anderson und Costello das nie herausfinden. Koste es, was es wolle.