Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Viele lobten die spannende Handlung und die Entwicklung der Charaktere, während andere aufgrund der großen Anzahl von Charakteren und der wechselnden Perspektiven Verwirrung stifteten. Der Schreibstil und die Erzählweise werden allgemein gelobt und machen das Buch zu einer fesselnden Lektüre, aber einige Leser waren der Meinung, die Handlung sei verworren und überwältigend.
Vorteile:⬤ Fesselnder und komplexer Plot mit zahlreichen Wendungen
⬤ gut entwickelte und glaubwürdige Charaktere
⬤ starker Schreib- und Erzählstil
⬤ viele Leser fanden es schwer, das Buch aus der Hand zu legen
⬤ die Serie verbessert sich mit jedem Teil.
⬤ Verwirrende Charakterdynamik und Verschiebungen, die den Leser verwirren können
⬤ einige Teile fühlten sich durch zu viele Charaktere zu kompliziert an
⬤ einige Leser bemerkten vorhersehbare Elemente und Handlungslöcher
⬤ könnte für diejenigen, die die vorherigen Bücher der Serie nicht gelesen haben, eine Herausforderung sein.
(basierend auf 94 Leserbewertungen)
Singing to the Dead
Zwei siebenjährige Jungen wurden aus den Straßen von Glasgow entführt. Beide hatten bereits Jahre der Vernachlässigung und des Verrats hinter sich.
Aber für Detective Inspector Colin Anderson ist der Fall besonders beunruhigend, weil die Jungen seinem eigenen Sohn Peter so ähnlich sehen... Die Ressourcen der Polizei sind bis zum Zerreißen gespannt, und ein einfacher Hausbrand wird zu einer umfassenden Untersuchung. Ein unsichtbarer Mörder wählt wahllos Opfer aus und, wenn Detective Sergeant Costellos Vermutung richtig ist, begeht er eine ausgeklügelte Täuschung.
Während sein Team mit beiden Fällen kämpft, lernt DI Anderson, dass Doppelzüngigkeit und Verrat viele Gesichter haben können. Solange der Entführer der Jungen noch frei herumläuft, ist kein Kind sicher, wie der junge Peter Anderson bald herausfinden wird.