Bewertung:

Das Buch wird für seine kraftvolle Erzählweise und historische Genauigkeit hoch gelobt und bietet tiefe emotionale Einblicke in das Leben der Menschen unter sowjetischer Unterdrückung in Ungarn. Die Leser finden es schön geschrieben und fesselnd, mit einer starken Charaktertiefe und einer wichtigen historischen Perspektive, die nicht vergessen werden sollte.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit Authentizität
⬤ fängt das tägliche Leben und den Mut der Unterdrückten ein
⬤ emotionale Tiefe und Charakterentwicklung
⬤ informative und fesselnde historische Perspektive
⬤ fesselnd und schwer zu beenden.
In den Rezensionen werden keine besonderen Nachteile erwähnt.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Goodbye Danube
Im Oktober 1956 beginnen die jungen Budapester Ungarn eine Revolution, um ihr Land von einem kommunistischen Regime zu befreien.
Benci Benedeck, seine Frau Irene und ihre vier Kinder werden Teil dieser Revolution, indem sie Freunde und Nachbarn durch eine verräterische Flucht nach Österreich führen. Die Welt wird von den Tausenden erfahren, die auf der Suche nach Freiheit von einer Regierung ohne jegliches Mitgefühl für das menschliche Leben starben.
Die Schlagzeilen der Zeitungen nennen die Revolution „Die Vergewaltigung von Budapest“.