Bewertung:

Das Buch ist eine Sammlung von Essays, die über die Erfahrungen und Gefühle des Lebens in New York City reflektieren. Die Leser schätzen die Vielfalt der Stimmen und persönlichen Geschichten, die sowohl bei gebürtigen New Yorkern als auch bei denen, die von der einzigartigen Kultur der Stadt fasziniert sind, Anklang finden. Die Essays werden als ehrlich, nostalgisch und aktuell empfunden, insbesondere im Hinblick auf die steigenden Lebenshaltungskosten und die Auswirkungen der Pandemie.
Vorteile:Einzigartige und ehrliche Erzählungen, nachvollziehbare Erfahrungen, vielfältige Autoren, starke emotionale Bindung für die Leser, aktualisierte Ausgabe mit mehr Inhalt, fängt die Essenz des Lebens in NYC ein.
Nachteile:Manche Leser finden vielleicht, dass es sich zu sehr auf die schwierigen Aspekte des Stadtlebens konzentriert, oder wünschen sich noch mehr Stimmen und Geschichten aus verschiedenen Perspektiven.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Goodbye to All That (Revised Edition): Writers on Loving and Leaving New York
Von Roxane Gay bis Leslie Jamison erzählen dreißig brillante Autoren in einer Neuauflage des klassischen Sammelbandes ihre zeitlosen Geschichten über den ewigen Zauber - und das gelegentliche Elend - des Lebens im Big Apple.
In der überarbeiteten Ausgabe dieses Klassikers erzählen dreißig Autoren ihre eigenen Geschichten über die Liebe und das Verlassen New Yorks und fangen die faszinierende Anziehungskraft ein, die die Stadt seit jeher auf Schriftsteller, Dichter und wandernde Geister ausübt. Ihre Essays beginnen oft wie Liebesgeschichten, mit der Leidenschaft des Neuentdeckten: das Gedränge in der U-Bahn, die Straßen voller manischer Energie und die plötzliche, unerschütterliche Gewissheit, dass dies der einzige Ort auf der Welt ist, an dem man genau das werden kann, wozu man bestimmt ist.
Sie teilen auch die Trauer, die wie ein Schlag in die Magengrube kommt, wenn die große Metropole ihren Zauber verliert und der Druck des frenetischen New Yorker Lebens selbst für die engagiertesten Bewohner dünn wird. Während Freunde wegziehen, die Mieten in die Höhe schießen und die Liebe - immer noch - unerreichbar bleibt, ist der Abschied eines jeden Schriftstellers einzigartig und universell, genau wie New York selbst.