Bewertung:

Das Buch ist eine Zusammenstellung von Essays verschiedener Autoren, die über ihre Erfahrungen in New York City berichten. Viele Leser fanden die Geschichten zwar interessant und nachvollziehbar, merkten aber an, dass die Qualität der Aufsätze sehr unterschiedlich war. Insgesamt handelt es sich um eine reizvolle Sammlung für alle, die sich für New York interessieren, aber einige Leser waren der Meinung, dass sie ihre Erwartungen nicht durchgängig erfüllt.
Vorteile:⬤ Vielfalt der Perspektiven von verschiedenen Autoren
⬤ emotionale und fesselnde Geschichten
⬤ fängt das Wesen des New Yorker Lebens und der Erfahrungen ein
⬤ viele Leser fanden es nachvollziehbar und eine Quelle des Stolzes
⬤ ausgezeichnete Geschenkwahl.
⬤ Uneinheitliche Qualität der Essays
⬤ einige Geschichten waren langweilig oder egozentrisch
⬤ nicht alle Leser fanden, dass es die Erwartungen erfüllte
⬤ einige fanden, dass es besser wäre, persönliche Erfahrungen zu machen, anstatt darüber zu lesen.
(basierend auf 48 Leserbewertungen)
Never Can Say Goodbye: Writers on Their Unshakable Love for New York
"Bringt genau auf den Punkt, wie es sich anfühlt, ein New Yorker zu sein - leicht verrückt, pleite und wahnsinnig verliebt.
Diese Essays haben mich vor Anerkennung laut auflachen lassen. New York City ist kein einfacher Ort zum Leben, aber lohnt es sich wirklich, etwas Einfaches zu tun? " --Emma Straub, Autorin von The Vacationers Die Fortsetzung der preisgekrönten Anthologie Goodbye to All That, Never Can Say Goodbye ist eine überschwängliche Feier von New York, mit Beiträgen von Koryphäen wie Elizabeth Gilbert, Susan Orlean, Rosanne Cash, Nick Flynn, Whoopi Goldberg, Phillip Lopate, Owen King, Amy Sohn, Alexander Chee und vielen anderen.
Die Essays spielen in Spelunken und Museen, Kinos und alten Restaurants, Pferdekutschen und U-Bahnwaggons und fangen die wahre Essenz des Lebens in New York ein. Never Can Say Goodbye ist letztlich ein Liebesbrief an den Big Apple und ein Muss für jeden New York-Liebhaber - unabhängig davon, ob man die Stadt sein Zuhause nennt oder nicht.