Bewertung:

Das Buch „Belly Up“ von Stuart Gibbs ist ein lustiger und fesselnder Krimi, der in einem Tierpark spielt und in dessen Mittelpunkt ein entschlossener junger Detektiv, Teddy, steht, der den verdächtigen Tod eines Nilpferds untersucht. Die Leser loben den Humor, das Abenteuer und die Fähigkeit des Buches, sowohl Kinder als auch Erwachsene zu fesseln. Einige Eltern und Rezensenten sind jedoch skeptisch, ob das Buch für jüngere Kinder geeignet ist, da es leichte Sprache und dunklere Themen enthält.
Vorteile:⬤ Lustige und fesselnde Geschichte, die Leser verschiedener Altersgruppen in ihren Bann zieht.
⬤ Gut geschriebener Humor und Abenteuer, die das Vorlesen angenehm machen.
⬤ Bietet lehrreiche Einblicke in Tiere und die Umgebung des Zoos.
⬤ Die Charaktere sind lebendig und nachvollziehbar, besonders für jüngere Leser.
⬤ Fesselt erfolgreich zurückhaltende Leser und hilft, die Liebe zum Lesen zu fördern.
⬤ Enthält leichte Schimpfwörter, die möglicherweise nicht für alle jungen Leser geeignet sind.
⬤ Einige Rezensenten wiesen auf dunkle oder bösartige Aspekte der Geschichte hin, die für das Zielpublikum ungeeignet sein könnten.
⬤ Bedenken hinsichtlich der Sprache und der Charakterbeschreibungen, die für Eltern heikel sein könnten.
⬤ Die Handlung beinhaltet ein Mordthema, das jüngere Kinder verunsichern könnte.
(basierend auf 267 Leserbewertungen)
Belly Up
Der 12-jährige Theodore Teddy Roosevelt Fitzroy hat einen Mord am Hals und Ärger am Hals. Henry, das Nilpferd im brandneuen, landesweit bekannten FunJungle, hat den Geist aufgegeben.
Auch wenn behauptet wird, dass er eines natürlichen Todes gestorben ist, wittert Teddy, dass etwas faul ist, und das ist sicher nicht das Mittagessen des Eisbären. Der Umgang mit den Verantwortlichen des Zoos erweist sich als reine Zeitverschwendung. Sie wollen, dass jede Spur von Henrys Tod verschwindet wie die Zeitung von gestern.
Also macht sich Teddy auf, um die Wahrheit herauszufinden. Mit Hilfe von Summer McCraken, einem temperamentvollen Mädchen mit eigenen Geheimnissen, können die beiden ihre Hauptverdächtigen eingrenzen. Ist es Martin Del Gato, der Chef von FunJungle, der Kinder hasst und Tiere noch mehr hasst? Oder J.
J. McCraken, der Besitzer von FunJungle, der Kinder hasst und Tiere noch mehr hasst? Oder J. J.
McCraken, der Besitzer von FunJungle und Summers Vater, dem das Geld, das er verdient, mehr am Herzen liegt als die Tiere im Zoo? Im Laufe ihrer Ermittlungen wird Teddy von allen Seiten gedrängt, keine Fragen mehr zu stellen, sonst wäre Henry nicht das einzige Tier im Zoo, das tot aufgefunden wird. Je tiefer Teddy und Summer in den Fall eindringen, desto besser sollten sie sicherstellen, dass sie wissen wollen, was sie wissen wollen, denn wenn es um den Mord an einem Nilpferd geht, lässt sich die Wahrheit nicht in einem Käfig halten.