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Eyes in the Sky
Vor über 50 Jahren starteten Astronomen das weltweit erste Weltraumteleskop. Dies ermöglichte es ihnen, weiter in den Weltraum zu blicken und alles zu untersuchen, was am Himmel über unseren Köpfen erscheint, von Kometen und Planeten bis hin zu Galaxienhaufen und Sternen. Seitdem sind fast 100 Weltraumteleskope von der Erde aus gestartet worden und umkreisen unseren Planeten, von denen 26 noch immer aktiv sind und Informationen an uns zurücksenden.
Dank dieser weltraumgestützten Instrumente, wie dem legendären Hubble-Weltraumteleskop der NASA, wissen wir heute viel mehr über das Universum als noch vor einem halben Jahrhundert. Aber warum ist Hubble, das sich in einer Umlaufbahn in nur 540 Kilometern Höhe über der Erde befindet, so viel effektiver als ein bodengebundenes Teleskop? Wie kann eine verherrlichte Kamera uns nicht nur sagen, wie ferne Objekte aussehen, sondern auch ihre detaillierte chemische Zusammensetzung und dreidimensionale Struktur?
In Eyes in the Sky nimmt uns der Wissenschaftsautor Andrew May mit auf eine Reise ins Weltall, um diese und andere Fragen zu beantworten. Anhand der Entwicklung revolutionärer Instrumente wie Hubble und dem James-Webb-Weltraumteleskop untersucht May, wie diese Technologie uns geholfen hat, die Entwicklung des Universums zu verstehen.