Bewertung:

Eye Deep in Hell“ von John Ellis ist eine tiefgründige und detaillierte Darstellung des Lebens in den Schützengräben des Ersten Weltkriegs, die sich vor allem auf die Erfahrungen der Soldaten an der Westfront konzentriert. Das Buch bietet eine ungeschönte Darstellung der harten Realität, mit der die Soldaten konfrontiert waren, einschließlich Schlamm, Krankheit und Tod, wobei die Perspektiven der alliierten und deutschen Streitkräfte ausgewogen berücksichtigt werden. Trotz einiger Kritikpunkte in Bezug auf die fotografische Qualität und Redaktionsfehler finden die Leser, dass das Buch aussagekräftig und informativ ist und sich für jeden eignet, der sich für Militärgeschichte interessiert.
Vorteile:⬤ Bietet einen umfassenden und detaillierten Bericht über das Leben in den Schützengräben des Ersten Weltkriegs, einschließlich persönlicher Erfahrungen und Statistiken.
⬤ Die ausgewogene Darstellung der Sichtweisen der alliierten und der deutschen Soldaten ermöglicht ein abgerundetes Bild des Krieges.
⬤ Gut geschrieben und fesselnd, so dass es sowohl für Gelegenheitsleser als auch für Geschichtsinteressierte geeignet ist.
⬤ Enthält wertvolle Fotos und Diagramme, die das Verständnis des Textes verbessern.
⬤ Schlechte Reproduktionsqualität der Fotos und kleiner, schwer lesbarer Text.
⬤ Lektoratsfehler und Tippfehler beeinträchtigen die Gesamtdarstellung.
⬤ Einige Abbildungen sind irreführend oder inszeniert, was den Leser über die tatsächlichen Kampfbedingungen falsch informieren kann.
⬤ Konzentriert sich in erster Linie auf das Leben in den Schützengräben, was für diejenigen, die ein breiteres Verständnis des Ersten Weltkriegs anstreben, möglicherweise nicht umfassend ist.
(basierend auf 49 Leserbewertungen)
Eye-Deep in Hell: Trench Warfare in World War I
Während des Ersten Weltkriegs lebten Millionen von Männern in den Schützengräben.
Mehr als sechs Millionen starben dort. In Eye-Deep in Hell erkundet der Autor diese einzigartige und erschreckende Welt - die Rituale des Kampfes, die Gewohnheiten des täglichen Lebens und den ständigen Kampf der Männer, inmitten quälender Langeweile und dem Gespenst des bevorstehenden Todes einen Sinn zu finden.