Bewertung:

Das Buch „Out of My Mind“ von Sharon M. Draper hat überwältigend positive Kritiken erhalten, vor allem wegen seiner emotionalen Tiefe und der Darstellung eines jungen Mädchens mit zerebraler Lähmung, das trotz seiner Intelligenz Schwierigkeiten hat, zu kommunizieren. Die Leser schätzen die realistische Darstellung der Herausforderungen, mit denen Menschen mit Behinderungen konfrontiert sind, und die Bedeutung von Empathie und Verständnis in der Gesellschaft. Der Schreibstil wird als fesselnd und zum Nachdenken anregend beschrieben, so dass das Buch sowohl für junge Erwachsene als auch für Erwachsene geeignet ist.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und gefühlsbetonte Geschichte.
⬤ Bietet einen Einblick in die Erfahrungen von Kindern mit Behinderungen und fördert die Empathie.
⬤ Sympathische Charaktere und eine humorvolle, aber auch traurige Erzählung.
⬤ Leicht zu lesen mit verständlicher Sprache.
⬤ Empfohlen für ein breites Publikum, einschließlich Pädagogen und Eltern.
⬤ Erforscht Themen wie Entschlossenheit, Verständnis und Integration.
⬤ Die Leser fanden es nachvollziehbar und regten zum Nachdenken an.
⬤ Einige wenige Leser wiesen auf kleinere Probleme hin, wie z. B. Lieferverzögerungen.
⬤ Einige Charaktere (z. B. ein Arzt) wurden für unrealistische Darstellungen kritisiert, die die Botschaft des Buches untergraben könnten.
⬤ Die Erwähnung veralteter Technologien ließ Bedenken hinsichtlich der Aktualität des Buches aufkommen.
⬤ Ein Rezensent erwähnte, dass einige Teile zu sehr fiktionalisiert oder von der Realität abgewichen seien.
(basierend auf 3311 Leserbewertungen)
Out of My Mind
Seit drei Jahren ein New York Times-Bestseller, Tendenz steigend!
Eine mutige, offene und fesselnde Geschichte. Sie spricht Bände.“ -- School Library Journal (starred review)
„Unerschrocken und realistisch“ -- Kirkus Reviews (starred review)
Von der preisgekrönten Autorin Sharon Draper kommt eine Geschichte, die für immer verändern wird, wie wir alle Menschen mit einer Behinderung sehen, perfekt für Fans von RJ Palacios Wonder“.
Die elfjährige Melody ist nicht wie die meisten Menschen. Sie kann nicht laufen. Sie kann nicht sprechen. Sie kann nicht schreiben. Und das alles nur, weil sie eine zerebrale Lähmung hat. Aber sie hat auch ein fotografisches Gedächtnis; sie kann sich an jedes Detail von allem erinnern, was sie je erlebt hat. Sie ist das klügste Kind der ganzen Schule, aber NIEMAND weiß das. Die meisten Leute - ihre Lehrer, ihre Ärzte, ihre Klassenkameraden - halten sie für geistig behindert, weil sie ihnen nichts anderes sagen kann. Aber Melody weigert sich, durch ihre Behinderung definiert zu werden. Und sie ist entschlossen, es alle wissen zu lassen... irgendwie.