Bewertung:

In den Rezensionen wird der Humor und der satirische Stil des Buches unterschiedlich gewürdigt, wobei einige Leser die Figuren sympathisch fanden, während andere mit der Unsympathie der Hauptfigur haderten.
Vorteile:Das Buch wird für seine intellektuelle Satire, den Humor und die Beherrschung der Ironie gelobt. Viele Leser fanden es unterhaltsam und genossen die einzigartige Erzählweise des Autors.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass die Hauptfigur zu unsympathisch war, so dass es schwierig war, sich mit der Geschichte oder den Figuren zu identifizieren, was zu einem Gefühl der Langweiligkeit führte.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Autobiography of a Cad
Dieses alte Buch enthält A. G.
Macdonells Roman "The Autobiography of a Cad" von 1938. Es handelt sich um die Lebenserinnerungen von Edward Fox-Ingleby, die sich von seinen frühesten Erinnerungen an den Familienbesitz und seine Zeit in Eton und Oxford bis hin zu seiner Tätigkeit als Tory-Minister im England der 1930er Jahre erstrecken. Seine Memoiren lesen sich wie ein Versuch, sein offensichtlich unmoralisches Leben zu rechtfertigen - ein Leben voller Hinterhältigkeit, Frauenfeindlichkeit und Hinterhältigkeit.
Trotzdem stellt Edward sich selbst als einen missverstandenen Gentleman ersten Ranges dar. Ein witziger und intelligenter Roman, den sich Fans von Macdonells Werken nicht entgehen lassen sollten. A.
G. Macdonell (1895-1941) war ein schottischer Romanautor und Journalist. Zu seinen bekanntesten Werken gehören: "Lords and Masters", eine unverblümte und vorausschauende Satire, und "England, ihr England" (1933), ein klassischer satirischer Roman, der sich liebevoll mit der englischen Stadt- und Landgesellschaft auseinandersetzt.
Viele alte Bücher wie dieses sind immer seltener und teurer. Wir geben diesen Band jetzt in einer erschwinglichen, modernen und qualitativ hochwertigen Ausgabe mit den Originalbildern und -texten neu heraus.