Bewertung:

Das Buch „Autobiographie meines toten Bruders“ von Walter Dean Myers ist eine ergreifende Geschichte, die das Leben junger Teenager in der Stadt erforscht und sich auf Themen wie Gewalt, Freundschaft und die Herausforderungen des Lebens in der Innenstadt konzentriert. Während viele Leser die realistische Darstellung und den Tiefgang des Buches zu schätzen wissen, empfinden manche es als emotional schwer und langsam.
Vorteile:⬤ Fesselnd für junge Leser, insbesondere für schwarze Teenager
⬤ realistische Darstellung des städtischen Lebens
⬤ zum Nachdenken anregende Erzählung
⬤ effektiver Einsatz von Illustrationen
⬤ hebt wichtige soziale Themen hervor
⬤ anerkannter Autor mit einer guten Erfolgsbilanz.
⬤ Deprimierende und schwerwiegende Themen, die für einige Leser schwer verdaulich waren
⬤ Langsames Tempo
⬤ einige empfanden es als vorhersehbar
⬤ bestimmte Charaktere mögen nicht bei allen Lesern Anklang finden
⬤ einige kritisierten die Authentizität der dargestellten Beziehungen.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Autobiography of My Dead Brother
Dieser Roman ist wie ein Fotorealismus; er malt ein lebendiges und echtes Porträt des Lebens, das eine spürbare Wirkung auf seine Leser haben wird." (School Library Journal starred review)
Vor dem Hintergrund von Harlem verfolgt Autobiography of My Dead Brother die unterschiedlichen Wege der besten Freunde Rise und Jesse. Als Rise in Bandenaktivitäten verwickelt wird und mit Drogen zu dealen beginnt, versucht Jesse, ein angehender Künstler, die Komplexität von Freundschaft, Loyalität und Verlust in einer Nachbarschaft zu verstehen, die von Schießereien im Vorbeifahren, bösartigen Banden und einem gleichgültigen Jugendstrafsystem geplagt wird.
Die innovative Erzählweise in der ersten Person, zusammen mit Cartoons und Fotos, zieht die Leser in ihren Bann und macht Autobiographie meines toten Bruders zu einer starken und zum Nachdenken anregenden Wahl für den Unterricht im Klassenzimmer oder zu Hause.
"Obwohl die Geschichte sehr realistisch ist, gibt es immer wieder Hoffnung durch die Gaben des Künstlers Jesse und des Musikers C. J., durch Schulen und Kirchen und durch fürsorgliche Eltern." (Kirkus)
"Berührend und eindrucksvoll, Autobiographie kann nicht umhin, junge Menschen zu faszinieren und hoffentlich zu beeinflussen mit seiner ergreifenden Aussage über zwei Wege, die sie eingeschlagen haben." (Zitat der Jury, National Book Award)