Bewertung:

Das Buch „Irgendwo in der Dunkelheit“ von Walter Dean Myers ist eine Geschichte über die Beziehung zwischen dem Teenager Jimmy und seinem Vater Crab, der nach jahrelanger Abwesenheit aufgrund einer Inhaftierung wieder in sein Leben tritt. In der Geschichte geht es um Themen wie Familie, Akzeptanz und persönliches Wachstum, während sie sich auf eine Reise durch das Land begeben, die beide Charaktere tiefgreifend beeinflusst.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen das Buch für seine nachvollziehbaren Themen, seine emotionale Tiefe und die realistischen Dialoge. In vielen Rezensionen wird die starke Entwicklung der Charaktere hervorgehoben, insbesondere die sich entwickelnde Beziehung zwischen Jimmy und Crab, und die Fähigkeit der Autorin, lebendige Bilder zu schaffen, die die Leser fesseln. Das Buch kommt bei jungen Erwachsenen und Teenagern gut an und bietet Geschichten, die die Kämpfe und Emotionen des echten Lebens widerspiegeln.
Nachteile:Kritiker merkten an, dass einige Teile der Geschichte sich in die Länge zogen, insbesondere wegen der langen Zeit, die während der Reise im Auto verbracht wird. Einige Rezensenten fanden die Handlung schwach und den Konflikt ungelöst und fragten sich, wie das Buch eine Newbery-Auszeichnung verdient hat. Außerdem waren einige Leser der Meinung, dass es dem Buch an Spannung fehlte und es nicht ihren Erwartungen entsprach, die sie aufgrund von Myers' früheren Werken hatten.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Somewhere in the Darkness
Eine aufregende, auffällige Neuauflage der Taschenbuch-Bestseller des gefeierten Autors Walter Dean Myers, die zeitgleich mit der Veröffentlichung von SUNRISE OVER FALLUJA als Hardcover erscheint.
Jimmy hat seinen Vater seit neun Jahren nicht mehr gesehen. Doch eines Tages kommt er zurück - auf der Flucht vor dem Gesetz.
Gemeinsam reisen die beiden quer durch das Land - wo Jimmys Vater den Mann finden wird, der ihn von dem Verbrechen, für das er verurteilt wurde, freisprechen kann. Auf dem Weg dorthin erfährt Jimmy viel über seinen Vater und sich selbst - und dass man zwar nicht immer alles wiedergutmachen kann, aber manchmal kann man es verstehen und vergeben.