Bewertung:

Die Rezensionen zeigen ein gemischtes Bild des Buches, wobei eine Kluft zwischen den Lesern, die die intellektuelle Tiefe des Buches zu schätzen wissen, und denjenigen, die es langweilig und uninteressant finden, deutlich wird.
Vorteile:Die Autorin wird für ihren brillanten Schreibstil, ihr tiefes Wissen über verschiedene Themen und die sanfte, satirische Herangehensweise an komplexe Themen gelobt. Einige Leser schätzen den intellektuellen Charakter des Buches und sind von den Einsichten und literarischen Bezügen der Autorin beeindruckt.
Nachteile:Viele Rezensenten kritisieren das Fehlen interessanter Charaktere, die schlechte Charakterentwicklung und das unbefriedigende, abrupte Ende. Mehrere Leser fanden das Buch langweilig und öde und hatten das Gefühl, es fehle an Engagement und Spannung.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Brans Erziehung in Südkalifornien ist alles andere als traditionell.
Nachdem ihre Mutter sie verlassen und sich einer buddhistischen Kolonie angeschlossen hat, wird Bran von ihrem Stiefvater auf Bourdon Farms aufgezogen - einer Gärtnerei, die gleichzeitig als Deckung für eine Biker-Gang dient. Sie verbringt ihre Tage damit, Pflanzen zu pflegen, sich durch die Highschool zu quälen und sich vorzustellen, wie ihr Leben aussehen könnte, wenn sie in eine andere Familie hineingeboren worden wäre.
Und dann lernt sie Peter kennen - einen charmanten, problembeladenen College-Studenten von der Ostküste -, der seine Lehrerkarriere startet, indem er sie in die Welt der Kunst einführt. Die beiden beginnen eine scheinbar zum Scheitern verurteilte Fernbeziehung, während Bran nach dem Sinn ihres eigenen Lebens sucht.