Bewertung:

Der zweite Band von John Allisons „Bad Machinery“ mit dem Titel „The Case of the Good Boy“ (Der Fall des braven Jungen) setzt die humorvollen Abenteuer von Figuren im Schulalter in der skurrilen Stadt Tackleford fort. Das Buch wird für seine witzigen Dialoge, die gut gezeichneten Charaktere und die fesselnde Geschichte gelobt, die ein Gleichgewicht zwischen herzerwärmenden Themen und Absurdität schafft. Während einige Leser den Fokus auf Teenager als abschreckend empfinden könnten, betonen viele die Tiefe und Sympathie der Charaktere und den cleveren Humor.
Vorteile:Witzige Dialoge, gut entwickelte und sympathische Charaktere, fesselnde und absurde Handlungsstränge, schöner Zeichenstil, humorvoller und herzerwärmender Inhalt, für Kinder und Erwachsene gleichermaßen geeignet, und eine starke Empfehlung von langjährigen Lesern.
Nachteile:Einige Leser könnten den Fokus auf Teenager weniger ansprechend finden, und die Titel könnten für diejenigen, die mit der Serie nicht vertraut sind, verwirrend sein.
(basierend auf 175 Leserbewertungen)
Bad Machinery Vol. 2, 2: The Case of the Good Boy, Pocket Edition
Die britischen Lieblingsdetektive im Vorschulalter sind wieder da, um einen neuen Fall zu lösen: Kleinkinder verschwinden und es gibt Gerüchte über eine große, tierähnliche Kreatur, die durch die Wälder streift.
Und dann ist da noch Mildreds neuer Hund Archibald... wenn man ihn überhaupt einen Hund nennen kann.
Denn welcher Hund trinkt schon Tee aus einer Tasse? Alles spitzt sich zu, als die Jungs ein Bild von der Bestie bekommen und Archibald verschwindet. Gibt es da einen Zusammenhang? Und was hat das alles mit dem Zauberstift zu tun, den Mildred bei einem Schausteller-Betrugsspiel gewonnen hat?