Bewertung:

Der zweite Teil der Bartimäus-Trilogie, „Das Auge des Golems“, erhält allgemein positive Kritiken für seine fesselnde Erzählweise und die Entwicklung der Charaktere. Die Leserinnen und Leser schätzen die erfrischende Herangehensweise an die Fantasy, die sich von den traditionellen Tropen entfernt, und genießen den witzigen Charakter des Dschinns Bartimäus. Allerdings gibt es gemischte Gefühle über die Hauptfigur Nathaniel und das langsamere Tempo im Vergleich zum ersten Buch.
Vorteile:⬤ Fesselnde und phänomenale Erzählung mit einem einzigartigen alternativen Universum.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere bei Kitty und Bartimäus.
⬤ Witziger Humor und trockener Sarkasmus von Bartimäus.
⬤ Die fesselnde Handlung verdichtet sich und hält das Interesse der Leser wach.
⬤ Gutes Tempo und hoher Schreibstil.
⬤ Interessante Perspektiven von mehreren Charakteren.
⬤ Eine neue Sichtweise auf Fantasy im Vergleich zu typischen Tolkien-inspirierten Erzählungen.
⬤ Nathaniels Charakter ist vielen Lesern unsympathisch, was einige Teile des Buches weniger unterhaltsam macht.
⬤ Das Tempo ist langsamer, mit mehr Exposition, die unnötig erscheinen kann.
⬤ Verwirrung bezüglich des Zeitraums und des Schauplatzes kann das Erlebnis beeinträchtigen.
⬤ Bartimäus ist weniger präsent und seine Persönlichkeit kommt nicht so stark zur Geltung wie im ersten Buch.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, das Buch sei zu lang und enthalte zu viele Details.
(basierend auf 296 Leserbewertungen)
Bartimaeus Trilogy, Book Two the Golem's Eye
Im zweiten Abenteuer der Bartimäus-Trilogie arbeitet sich Nathaniel in der Regierung nach oben, als eine Krise ausbricht.
Ein scheinbar unverwundbarer Lehmgolem greift London wahllos an. Nathaniel und Bartimäus müssen nach Prag reisen, um die Quelle der Macht des Golems zu entdecken.