Bewertung:

Basque Moon ist eine fesselnde Fortsetzung der Geschichte um die hartnäckige Fotografin Nellie Burns und ihren Hund Moonshine. Die Geschichte spielt in der Zeit des Wilden Westens in Idaho und verwebt Geheimnisse, farbenfrohe Charaktere und lebendige Landschaftsbeschreibungen. Während die Leserinnen und Leser die fesselnde Handlung und die Entwicklung der Charaktere zu schätzen wissen, sind einige der Meinung, dass Teile der Geschichte unrealistisch sind oder dass sie nicht mit ihrem Vorgänger mithalten kann.
Vorteile:⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere der Protagonistin Nellie
⬤ Fesselnde Handlung mit Wendungen
⬤ Anschauliche und sinnesreiche Beschreibungen der Landschaft Idahos
⬤ Gute Mischung aus Geheimnis und Abenteuer
⬤ Sympathische Nebenfiguren
⬤ Literarischer Stil, der Emotionen hervorruft.
⬤ Einige Handlungselemente werden als unrealistisch empfunden
⬤ nicht alle Leser fanden Nellie so sympathisch wie im ersten Buch
⬤ ein langsamer Aufbau der Haupthandlung für einige
⬤ gemischte Gefühle, wie die Fortsetzung im Vergleich zum ersten Buch ist.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Basque Moon: A Nellie Burns and Moonshine Mystery
Die Fotografin Nellie Burns und ihr treuer Labrador Retriever Moonshine reisen mit dem Schafzüchter Gwynn Campbell und seinem baskischen Schafhirten Alphonso in das Stanley Basin in Zentralidaho.
Nellie plant, mehrere Wochen in den Bergen rund um das Becken in einem Schafcamp zu verbringen, um Szenen für die Reisebroschüren einer Eisenbahngesellschaft zu fotografieren. Als die Gruppe im Lager ankommt, müssen sie jedoch feststellen, dass der derzeitige Hirte tot ist.
Der baskische Sheriff Asteguigoiri trifft ein, um den Mörder zu suchen, und akzeptiert nur widerwillig Nellies Hilfe bei den Ermittlungen. Doch als unglückliche Touristen, gesetzlose Schwarzbrenner und wild gewordene Cowboys auf den Plan treten, sehen sich Nellie und Moonshine mit einigen der größten Herausforderungen konfrontiert, die ihr Mut und ihr Einfallsreichtum je erlebt haben.