Bewertung:

Das Buch „Moon Bones“ von Julie Weston ist der fünfte Teil der Reihe „A Nellie Burns and Moonshine Mystery“, die im Idaho der 1920er Jahre spielt. Das Buch verbindet einen spannenden Krimi um eine Leiche mit einer Verschwörung zur Versklavung chinesischer Einwanderer und beleuchtet gleichzeitig den historischen Kontext der damaligen Zeit, insbesondere die Behandlung chinesischer Einwanderer. Das Buch hat positive Kritiken für seine fesselnde Handlung, die Entwicklung der Charaktere und die gründliche Recherche erhalten.
Vorteile:⬤ Beeindruckende Recherchen zum historischen Kontext
⬤ fesselnde Krimis mit komplexen Handlungen
⬤ gute Charakterentwicklung, insbesondere von Nellie Burns
⬤ informativ über die Notlage chinesischer Einwanderer
⬤ unterhaltsam für Leser, die sich für Geschichte und Krimis interessieren.
Es wurden keine potenziellen Nachteile des Buches genannt.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Moon Bones: A Nellie Burns and Moonshine Mystery
Der Tod eines Chinesen führt die Fotografin Nellie Burns und Sheriff Asteguitoiri nach Vienna, einer Geisterstadt im Stanley Basin im Idaho der 1920er Jahre. Sammy Ah Kee, der Nellie das Autofahren beigebracht hat, hat die Leiche des Mannes gefunden und wird beschuldigt, ihn getötet zu haben.
Nellie und der Sheriff kommen mit Hilfe von Nellies Hund Moonshine einer Verschwörung auf die Spur, bei der chinesische Einwanderer versklavt werden sollen. Tage später erkunden Sammy und Nellie den Mineneingang und kommen einem Geheimnis auf die Spur. Bei ihren Erkundungen kommt es zu Chaos und Mord.
Die Verschwörer nehmen den Sheriff gefangen, foltern ihn und halten ihn für tot. Moonie, Rosy Kipling, Sammy und Alphonso, ein Schafhirte aus Nellies Zeit im Basin, helfen Nellie, den komplexen Spuren und Motiven in dieser von Gier und Bösem geprägten Westernlandschaft zu folgen.