Bewertung:

Die Rezensionen zu diesem Buch sind gemischt: Einige Nutzer loben die Vollständigkeit des Buches und seine Eignung als Einstiegshilfe für Jazzfans, andere kritisieren die uneinheitliche Darstellung der Bebop-Musiker und vermeintliche Ungenauigkeiten in den Bewertungen. Insgesamt scheint es eine nützliche Ressource für diejenigen zu sein, die neu im Genre sind, könnte aber erfahrene Jazzfans aufgrund von Auslassungen und Verzerrungen enttäuschen.
Vorteile:⬤ Umfassendes Kompendium von Bebop-Musikern mit einführenden Übersichten und empfohlenen Aufnahmen.
⬤ Nützlicher Ausgangspunkt für Jazzfans, die sich mit Bebop und Modern Jazz beschäftigen wollen.
⬤ Von einigen Lesern für seinen informativen Inhalt und seine Gründlichkeit hoch gelobt.
⬤ Gute Quelle für Jazzliebhaber mit einem offenen Geist.
⬤ Unausgewogene Darstellung der Bebop-Musiker mit bemerkenswerten Auslassungen wichtiger Persönlichkeiten.
⬤ Einige Einträge werden vom Rezensenten als fragwürdig oder nicht belegt erachtet.
⬤ Kritik an der Voreingenommenheit des Autors bei der Bewertung bestimmter Musiker, wie z. B. Sonny Stitt.
⬤ Layout und Organisation werden von einigen Lesern als nicht sehr praktisch empfunden.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Nach dem Swing hat der Bebop den Jazz von der Tanzfläche zu einer Kunstform gemacht, die von virtuosen Musikern getragen wird.
Diese fesselnde Sammlung von Essays, Biografien und Rezensionen des erfahrenen Jazzjournalisten Scott Yanow untersucht das Leben und die revolutionären Werke von mehr als 500 großen Beboppern, darunter die Giganten: Charlie Parker, Dizzie Gillespie, Bud Powell, Max Roach und Thelonious Monk. Der Führer befasst sich auch mit wichtigen Künstlern wie Sarah Vaughan, Charlie Christian und dem jungen Miles Davis sowie mit späteren Größen wie Joe Pass und Barry Harris.