Bewertung:

In den Rezensionen zu Scott Yanows Buch „Jazz on Film“ gehen die Meinungen über dessen Vollständigkeit und Genauigkeit auseinander. Während einige Leser die umfassenden Auflistungen und den organisatorischen Aufbau schätzen, kritisieren andere das Buch wegen Ungenauigkeiten und irreführender Titelangaben.
Vorteile:Das Buch wird als umfassendes Nachschlagewerk für Filme mit Jazzmusik und -interpreten angesehen, mit detaillierten Kurzkritiken. Es bietet wertvolle Informationen für Jazz-Fans, darunter Bewertungen und einen umfassenden Index. Einige Rezensenten schätzen die Kategorisierung der Filme und die Nützlichkeit des Buches als Recherchequelle.
Nachteile:Kritiker weisen darauf hin, dass das Buch seinem Titel nicht gerecht wird, da es keine vollständige oder genaue Darstellung von Musikern und Musik auf dem Bildschirm liefert. Es wird von Ungenauigkeiten in den Filmbesprechungen berichtet, und das Buch konzentriert sich auf Filme, die möglicherweise nicht ohne weiteres verfügbar sind, was bei den Lesern zu Frustrationen führt. Einige sind der Meinung, dass das Buch kein Ersatz für bestehende Werke wie David Meekers „Jazz in the Movies“ ist.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Jazz on Film: The Complete Story of the Musicians & Music Onscreen
Jazz on Film bespricht, analysiert und bewertet praktisch jeden Auftritt eines Jazzmusikers oder -sängers im Film.
Nach einem ausführlichen Essay über die Geschichte des Jazz in Film und Fernsehen bespricht und bewertet Yanow 1 300 Filme, Dokumentationen, Kurzfilme, Videos und DVDs. In diesem Buch erfährt der Leser, wie er die Jazzlegenden und die Großen von heute sehen kann und welche DVDs und Videos es wert sind, erworben zu werden.
Jeder Film erhält eine Bewertung von 1 bis 10 und eine kurze Beschreibung seines Inhalts und Wertes. Jazz on Film deckt den gesamten Bereich des Jazz ab, von Louis Armstrong und Duke Ellington bis zu Dizzy Gillespie, Miles Davis, John Coltrane, Wynton Marsalis und Diana Krall.