Bewertung:

In den Rezensionen zu Margery Allinghams Büchern findet sich eine Mischung aus Bewunderung für ihre Erzählkunst und Enttäuschung über bestimmte Ausgaben des Werks. Viele Leserinnen und Leser schätzen die Entwicklung ihrer Charaktere, die cleveren Plots und die gemütliche Atmosphäre, die für ihre Werke charakteristisch ist, insbesondere für die Albert-Campion-Reihe. Frustrationen entstehen jedoch vor allem durch die schlechte Druckqualität, insbesondere in der Hassell Street Edition, die viele Rezensenten als schwer lesbar kritisieren, weil der Text geschwärzt ist. Einige Leser bringen zum Ausdruck, dass das Buch zwar Stärken hat, aber nicht mit Allinghams besten Werken mithalten kann, und finden Teile der Erzählung langweilig oder verwirrend.
Vorteile:Im Allgemeinen lobten die Leser Allinghams einnehmenden Schreibstil, die starke Entwicklung der Charaktere und die gemütliche, atmosphärische Qualität der Geschichte. Viele empfanden die Handlung als fantasievoll und unterhaltsam, mit einer Mischung aus Humor, Intrigen und Drama. Einige erwähnten auch den nostalgischen Charme ihrer Krimis aus dem goldenen Zeitalter.
Nachteile:Wesentliche Beschwerden betreffen die Druckqualität bestimmter Ausgaben, insbesondere der Hassell Street Edition, die aufgrund dunkler Blöcke auf jeder Seite als nahezu unlesbar beschrieben wird. Darüber hinaus fanden einige Leser die Erzählung mäandernd, mit verwirrenden Dialogen und veraltetem Humor, und waren der Meinung, dass das Buch nicht ganz an Allinghams frühere, gefeierte Werke heranreicht.
(basierend auf 107 Leserbewertungen)
Der herrliche Sommer des Privatdetektivs Albert Campion in Pontisbright wird durch einen Todesfall getrübt.
Mitten in den Vorbereitungen für das fabelhafte Sommerfest von Minnie und Tonker Cassand wird ein Mord entdeckt, und es obliegt Campion, das komplizierte Geflecht aus Motiven, Verdächtigungen und Schlussfolgerungen mit all seiner Phantasie und seinem Geschick zu entwirren.