Bewertung:

Sarah Silvermans Memoiren „The Bedwetter“ zeigen ihre einzigartige Mischung aus Humor und Verletzlichkeit, während sie ihre Kindheit, ihren Kampf mit Depressionen und ihren Aufstieg in der Comedy-Welt beschreibt. Während viele Leser ihre offene Erzählweise und ihren Humor zu schätzen wissen, sind einige der Meinung, dass es dem Buch an Kohärenz mangelt und es von einer tieferen Erforschung bestimmter Themen profitieren könnte.
Vorteile:Das Buch ist gefüllt mit lustigen Anekdoten und authentischen Reflexionen über Sarahs Leben. Die Leser schätzen ihre Fähigkeit, sie zum Lachen zu bringen und gleichzeitig ernste Themen wie Depression, Familiendynamik und persönliches Wachstum zu behandeln. Der Schreibstil ist nachvollziehbar, fesselnd und gibt einen tieferen Einblick in Sarah als Person und Comedian. Viele finden die humorvollen und emotionalen Aspekte ihrer Geschichte sowohl berührend als auch unterhaltsam.
Nachteile:Einige Leser empfanden die Struktur des Buches als unorganisiert, mit einer Mischung aus fesselnden Geschichten und mäandernden Reflexionen, die dem Gesamtfluss abträglich waren. Einige merkten an, dass sie sich ausführlichere Diskussionen über wichtige Themen in Saras Leben gewünscht hätten, z. B. über ihre Depressionen und ihre Familienbeziehungen. Außerdem kann der Humor zu Meinungsverschiedenheiten führen, da einige Leser mit ihren vulgären Witzen oder albernen Anekdoten nichts anfangen können.
(basierend auf 671 Leserbewertungen)
Bedwetter - Stories of Courage, Redemption, and Pee
Sarah Silvermans Vater brachte ihr das Fluchen bei - im Alter von drei Jahren.
Mit ihrem typischen tabubrechenden Humor schreibt Silverman über alles, von ihrem epischen Kampf mit haarigen Armen (es gab nicht genug Wachs auf der Welt) bis zum Tod ihres kleinen Bruders (es war Omas Schuld), und lässt den Leser immer mit einem Lächeln zurück.