Bewertung:

Das Buch ist eine gut gemachte Fortsetzung, die die Geschichte von „Das Phantom der Oper“ mit einer reichhaltigen Charakterentwicklung und emotionaler Tiefe fortsetzt, wobei der Schwerpunkt auf Meg und Erik liegt. Die Leser lobten den fesselnden Schreibstil, die Darstellung der Charaktere und das Ende mit dem Cliffhanger, das sie mit Spannung auf die nächste Folge warten lässt.
Vorteile:⬤ Gut durchdachte Erzählung mit Respekt vor dem Original.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere von Meg und Erik.
⬤ Emotionale Tiefe, die den Leser mitreißt.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der die Leser bei der Stange hält.
⬤ Cliffhanger-Ende, das die Vorfreude auf das nächste Buch steigert.
⬤ Einige Leser äußerten sich frustriert über das Cliffhanger-Ende.
⬤ Einige bemerkten das langsame Tempo des ersten Buches, waren aber der Meinung, dass es sich gelohnt hat.
⬤ In einer Rezension wurde erwähnt, dass die emotionale Wirkung so stark war, dass sie zu persönlicher Vernachlässigung führte (z. B. Abwesenheit der Familie).
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Accompaniment: The Guardian of the Opera Book Two
Nach dem Absturz des Kronleuchters und dem Verschwinden des mächtigen Comte de Chagny ist Eriks Zuflucht hinter der Maske des Phantoms der Oper noch gefährlicher geworden. Kommissar Mifroid hat geschworen, ihn zu jagen, ganz gleich, in welchen Tiefen der Opera Garnier er sich versteckt.
Erik trauert um Christine Daa und es fällt ihm schwer, sich für die Bedrohung durch den Polizisten zu interessieren, und die langsam wachsende Freundschaft mit Meg Giry scheint nur eine kleine Ablenkung zu sein. Als Christine Paris verließ, dachte Meg, dass das Loch in ihrem Leben niemals gefüllt werden könnte.
Es macht es nur noch schlimmer, dass sie viel zu sehr als „Christines Freundin“ bekannt ist. Doch Gespräche mit dem Phantom und Flirts mit einem gut aussehenden Mann im Tanzfoyer bedeuten die Chance, eine neue Rolle zu finden - und sich nicht länger als Nebenfigur in ihrem eigenen Leben zu fühlen.