Bewertung:

In den Rezensionen zu der Buchreihe findet sich eine Mischung aus großer Bewunderung für die früheren Bücher und Enttäuschung über das dritte Buch. Viele Leser schätzten die Entwicklung der Charaktere und die neue Sichtweise auf bekannte Figuren. Der Schluss des letzten Buches wurde jedoch als zu kitschig und abweichend von den Erwartungen kritisiert.
Vorteile:Eine fesselnde Geschichte, neue Perspektiven auf die Figuren, insbesondere Meg Giry, und ein für viele Leser zufriedenstellender Abschluss. Der Schreibstil wurde für seine Qualität und seine Fähigkeit, Emotionen hervorzurufen, gelobt.
Nachteile:Das Ende des dritten Buches war für einige enttäuschend, da es jugendlich und unrealistisch erschien. Die Leser äußerten ihre Frustration über den veränderten Tonfall und bestimmte Handlungsentscheidungen, die fehl am Platz oder zu kitschig erschienen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Dawn Melody
Nach dem Tod des Phantoms der Oper versucht Erik herauszufinden, welche Rolle er an der Opera Garnier noch spielen kann - oder ob es überhaupt eine gibt. Da er sich sicher ist, dass er in der Welt da draußen nie dazugehören kann, fragt er sich, ob er auch innerhalb der Oper noch dazugehören kann.
Und er fragt sich auch, warum es ihn so sehr stört, dass Meg immer mehr Zeit mit dem gut aussehenden L. de Troyes verbringt. Meg kämpft gegen ihre Gefühle für Erik an und versucht, die Freundschaft mit ihm, den Flirt mit L on und ihre Träume von einem Leben jenseits des Corps de Ballet unter einen Hut zu bringen.
Aber selbst eine Ballerina kann nicht ewig das Gleichgewicht halten, und die Ereignisse eskalieren, als ihr zerbrechlicher Tanz auseinander zu fallen beginnt. Und weder Meg noch Erik ahnen, dass Commissaire Mifroid - und Christine Daa - vielleicht noch eigene Pläne haben.