Bewertung:

In den Kritiken zu „Buried Child“ findet sich eine Mischung aus hohem Lob für Sam Shepards Schreibstil und Erzählweise, insbesondere für die Tiefe und die düsteren Themen, aber auch einige Bedenken hinsichtlich der Umsetzung und des Formats, in dem das Stück erlebt wird (Lesen vs. Ansehen). Viele Leserinnen und Leser fühlen sich von der Erforschung der familiären Dysfunktion und der quälenden Natur vergangener Geheimnisse angesprochen.
Vorteile:Starker Text von Sam Shepard, zutiefst fesselnde Thematik der familiären Dysfunktion, ausgezeichnete visuelle Bilder und kraftvolle Dialoge, empfohlen für Theaterliebhaber, schneller Versand von mehreren Nutzern bemerkt, geeignet für akademische Projekte.
Nachteile:⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass das Stück besser auf der Bühne als in schriftlicher Form genossen werden kann
⬤ Bedenken wegen des Kaufs bei Amazon statt im örtlichen Buchhandel
⬤ ein paar negative Meinungen über die allgemeine Attraktivität des Buches
⬤ eine Rezension wies auf die Unzufriedenheit mit der Lieferfrist hin.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Buried Child
Das mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Stück Buried Child von Sam Shepard ist in seiner neu überarbeiteten Fassung eines amerikanischen Klassikers so heftig und unvergesslich wie bei seiner Uraufführung vor mehr als fünfundzwanzig Jahren.
Vince und seine Freundin werden von einer Szene des Wahnsinns begrüßt, als sie in dem verwahrlosten Bauernhaus von Vinces trinkfesten Großeltern ankommen, die keine Ahnung zu haben scheinen, wer er ist. Auch sein Vater Tilden, ein stämmiger ehemaliger All-American-Footballer, und sein Onkel, der ein Bein durch eine Kettensäge verloren hat, wissen nichts von ihm.
Nur die Erinnerung an ein ungewolltes Kind, das an einem unbekannten Ort vergraben ist, kann diese Familie retten.