Bewertung:

In „Beignets, Bräute und Leichen“ von J.R. Ripley untersucht die Protagonistin Maggie Miller einen Mord, in den ihre Freunde Clive und Johnny, die ein Hochzeitsgeschäft besitzen, verwickelt sind. Das Buch wird als gemütlicher Krimi mit unbeschwertem Humor beschrieben, aber Maggies impulsives und oft rücksichtsloses Verhalten frustriert einige Leser. Trotz einiger Unzulänglichkeiten bei der Entwicklung der Charaktere und der Kohärenz der Handlung haben viele Leser die schrulligen Charaktere und den spannenden Krimi genossen.
Vorteile:⬤ Humorvoller und unterhaltsamer Schreibstil
⬤ schrullige und liebenswerte Nebenfiguren
⬤ fesselnder Krimi mit unerwarteten Wendungen
⬤ spricht Fans von gemütlichen Krimis an.
⬤ Das impulsive und rücksichtslose Verhalten des Protagonisten kann irritierend sein
⬤ einige Witze fühlen sich erzwungen an
⬤ mangelnde Tiefe in den Hintergrundgeschichten der Charaktere
⬤ dem Krimi fehlt es manchmal an Realismus.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Beignets, Brides, Bodies
Das Angebot der Café-Besitzerin Maggie Miller, dem Brautmodengeschäft nebenan zu helfen, führt in diesem heiteren Krimi zu einem kaltblütigen Mordfall. Maggie Miller hat sich in ihr neues Leben als Betreiberin eines Kaffee- und Beignet-Cafés in der Kleinstadt Table Rock, Arizona, eingelebt und erwartet, dass von nun an alles glatt läuft.
Doch sie gerät vom Kurs ab, als Clive Rothschild, Mitinhaber des Brautmodengeschäfts The Hitching Post nebenan, sie um einen Gefallen bittet. Dieser Gefallen führt dazu, dass Clive und Maggie eine Leiche entdecken, die unter einer Hochzeitstorte begraben ist.
Und da sich die Beweise gegen Clive und seinen Partner, den ehemaligen Profi-Eisläufer Johnny Wolfe, stapeln, liegt es an Maggie, sich durch die Schichten der Täuschung zu wühlen und den wahren Mörder zu finden. Aber vielleicht muss sie dafür das Gesetz umgehen...