Bewertung:

To Kill a Hummingbird ist der vierte Teil der Bird Lover's Mystery-Reihe von J.R. Ripley mit der Amateurdetektivin Amy Simms. Die Handlung dreht sich um den Mord an ihrem ehemaligen Professor, der zu Besuch war, um für sein Buch über Kolibris zu werben. Während viele Leser das Buch unterhaltsam und informativ fanden, gingen die Meinungen über das Tempo und die Ausführung des Krimis auseinander.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzten die unterhaltsame Prämisse, den anschaulichen Schreibstil und die humorvollen Interaktionen der Figuren. Die Einbeziehung interessanter Fakten über Kolibris war für viele ebenfalls ein Highlight und trug zu der gemütlichen und lustigen Atmosphäre des Buches bei. Die Entwicklung der Charaktere und die sich entwickelnden Beziehungen in der kleinstädtischen Umgebung kamen gut an.
Nachteile:Kritiker wiesen darauf hin, dass der Krimi einer traditionellen gemütlichen Formel folgte, wobei einige das Tempo als langsam und Teile der Handlung als schleppend empfanden. Es gab Beschwerden über die vermeintliche Unglaubwürdigkeit der Handlungen der Figuren und die allgemeine Schwäche des Krimis. Einige Leser bemängelten auch die Verwirrung über die Dynamik der Charaktere und empfanden bestimmte Versuche von Humor als nicht erfolgreich.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
To Kill a Hummingbird
Für Amy Simms, die Inhaberin von Birds & Bees, gibt es nichts Wichtigeres, als ihren alten Professor zu beeindrucken, aber dieser schräge Vogel ist dabei, auf die Erde zu fallen...
Als ihr Lieblings-Ornithologie-Professor zu Besuch kommt, hängt Amy Simms, die Inhaberin von Birds & Bees, sechs Kolibri-Futterhäuschen im Laden auf, um Professor Livingston mit einem Schwarm seiner fliegenden Lieblingstiere zu begrüßen. Doch Amy stellt bald fest, dass das Zuckerwasser in den Futterhäuschen nicht nur einen Schwarm Kolibris anlockt. Es lockt auch Mord an.
Professor Livingston ist genauso freundlich, wie Amy ihn in Erinnerung hat, aber etwas scheint ihn zu beunruhigen. Als Amy ihm in dieser Nacht einen Besuch abstattet, findet sie den Professor über einen Tisch gebeugt und mit einer Schere im Nacken vor. Über seiner Leiche steht Rose Smith, die örtliche Buchhändlerin, die behauptet, sie habe ihn getötet. Doch während die Polizei glaubt, einen Vogel in der Hand zu haben, glaubt Amy, dass der wahre Mörder noch im Busch sein könnte...
(Lob für J. R. Ripleys Beignets, Bräute und Leichen)
„Ein kluger, amüsanter, gemütlicher Roman.“ - Publishers Weekly.
„Ripleys unterhaltsamer zweiter Serienausflug ist eine schmackhafte Option für Krimifans von Sandra Balzo und Jessica Beck.“ - Library Journal.