
Being There: a story of photojournalism
Die Elemente von Being There sind zu Fragmenten von Biografien geworden, die gemeinsam die Entwicklung des Bildjournalismus vom Aufkommen der Miniaturkamera bis zur Ankunft und den Auswirkungen des digitalen Zeitalters verfolgen.
Es deckt einen Zeitraum von neunzig Jahren ab, von ca. 1923 bis 2012, und bietet eine kritische Zusammenstellung von Begegnungen mit einzelnen Fotografen und ihren Ikonen.
Es handelt sich nicht um eine Geschichte des modernen Fotojournalismus, sondern um einen Streifzug durch die Vergangenheit der Medien, der nur an strategischen Punkten Halt macht, um Details zu markieren und Farben zu malen.