Bewertung:

In den Rezensionen des Buches wird Benjamin Franklins nachhaltiger Einfluss auf die Gesellschaft und die Philanthropie hervorgehoben, wobei viele die detaillierte und informative Darstellung von Michael Meyer loben. Es gibt jedoch auch Kritik an der vermeintlichen Voreingenommenheit des Autors und am Aufbau des Buches, was dazu führt, dass einige Leser Schwierigkeiten haben, sich auf das Buch einzulassen.
Vorteile:⬤ Bietet einen detaillierten und informativen Überblick über Franklins Beiträge zur Philanthropie und zum Unternehmertum.
⬤ Hebt Franklins innovativen Willen und seine anhaltende Relevanz in der heutigen Zeit hervor, insbesondere in Bezug auf soziale und finanzielle Mobilität.
⬤ Fesselnder und humorvoller Schreibstil, der bei vielen Lesern Anklang findet.
⬤ Spricht alle an, die sich für Franklins Charakter und seine philanthropischen Initiativen interessieren.
⬤ Gut recherchiert, was es wertvoll für das Verständnis von Franklins Einfluss auf die amerikanische Gesellschaft macht.
⬤ Einige Leser empfinden die politische Voreingenommenheit des Autors als Verzerrung der Darstellung von Franklins Ansichten.
⬤ Das Buch wurde als weitschweifig und unorganisiert beschrieben, was es manchmal schwer macht, ihm zu folgen.
⬤ Einige Rezensenten waren der Meinung, dass dem Buch ein starkes Argument für die Bedeutung von Franklins karitativem Vermächtnis fehlte.
⬤ Es war nicht für alle Leser fesselnd, einige fanden es langweilig.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Benjamin Franklin's Last Bet: The Favorite Founder's Divisive Death, Enduring Afterlife, and Blueprint for American Prosperity
Die unglaubliche Geschichte von Benjamin Franklins Abschiedsgeschenk an die Arbeiter von Boston und Philadelphia - eine Wette am Sterbebett, die den Amerikanischen Traum des Gründers und seine Lehren für unsere heutige, konfliktreiche Zeit einfängt.
Benjamin Franklin war kein Mann der Glücksspiele. Doch am Ende seines glanzvollen Lebens erlaubte sich der Gründer eine letzte Wette auf das Überleben der Vereinigten Staaten: Er schenkte Boston und Philadelphia zweitausend Pfund, die in den nächsten zwei Jahrhunderten an Handwerker ausgeliehen werden sollten, um ihre Karrieren anzukurbeln. Jedes Darlehen sollte über zehn Jahre mit Zinsen zurückgezahlt werden. Wenn alles nach Franklins einfallsreichem Plan ablief, wäre die endgültige Auszahlung im Jahr 1991 ein wahrer Geldregen.
In Benjamin Franklins letzter Wette zeichnet Michael Meyer die Entwicklung dieser Zwillingsfonds nach, die zusammen mit Amerika selbst altern und Holzarbeiter und Silberschmiede, Handelsschulen und Raumfahrtrennen finanzieren. Im Laufe der Zeit wurde Franklins Wette missbraucht, vernachlässigt und angefochten - aber nie ganz ausgelöscht. Mit Charme und neugierigem Gespür zeigt Meyer, wie Franklins Anteil an der „Lederschürzen“-Klasse bis heute im Spiel ist, und bietet eine inspirierende Blaupause für Wohlstand in unserer modernen Ära wachsender Wohlstandsunterschiede und sozialer Spaltungen.