Bewertung:

Insgesamt wird „Praying for Sheetrock“ von Melissa Faye Greene für seine aufschlussreiche und gut geschriebene Darstellung des Lebens, der Beziehungen zwischen den Ethnien und der Korruption in McIntosh County, Georgia, gelobt. Die Leserinnen und Leser schätzen die historische Bedeutung und die persönliche Perspektive des Buches und stellen fest, dass es sowohl erhellend als auch emotional herausfordernd sein kann.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Erzählung.
⬤ Bietet eine tiefe historische und soziale Perspektive auf die Beziehungen zwischen den Ethnien und die lokale Korruption.
⬤ Persönliche Verbindung zur Region erhöht die Authentizität.
⬤ Bietet wertvolle Einblicke in die Dynamik von Kleinstädten und Bürgerrechtsfragen.
⬤ Regt zum Nachdenken über komplexe gesellschaftliche Themen an.
⬤ Fängt die Essenz des Kleinstadtlebens und persönliche Geschichten ein.
⬤ Manche Leser empfinden es aufgrund des Themas als emotional schwierig.
⬤ Das Tempo kann für manche Leser zu langsam sein, was die Lektüre zu einer Herausforderung macht.
⬤ Bestimmte Passagen erfordern Geduld und Nachdenken, um sie vollständig zu verstehen.
⬤ Einige Leser bemerkten, dass das Buch zu informativ und nicht unbedingt unterhaltsam ist.
(basierend auf 81 Leserbewertungen)
Praying for Sheetrock: A Work of Nonfiction
Praying for Sheetrock ist die Geschichte von McIntosh County, einem kleinen, abgelegenen und reizenden Ort an der blumenreichen Küste Georgias, der 1991 in die Endauswahl für den National Book Award kam und von der New York Times als bemerkenswertes Buch ausgezeichnet wurde.
Irgendwie schafften es die einschneidenden Veränderungen der Bürgerrechtsbewegung, an McIntosh völlig vorbeizugehen. Es bedurfte eines ungebildeten, arbeitslosen Schwarzen, Thurnell Alston, um den Sheriff und seine Gerichtsbande herauszufordern - und das Leben in dieser Gemeinde für immer zu verändern.
"Ein inspirierender und fesselnder Bericht über den Kampf für Menschenwürde und Rassengleichheit" (Coretta Scott King)