Bewertung:

Das Buch ist gut geschrieben und stellt ein überzeugendes Argument für das Eintreten für die Menschenrechte dar, wobei es sowohl auf die Kritik an der Bewegung als auch auf ihre vielfältigen Ursprünge eingeht. Es unterstreicht die Bedeutung der Wahrung der Menschenwürde und des Respekts beim Streben nach Gleichheit.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben
⬤ angenehm zu lesen
⬤ verständliche Sprache für Laien
⬤ überzeugendes Plädoyer für die Menschenrechte
⬤ geht effektiv auf Kritik ein
⬤ hebt die globalen Bemühungen und die Bedeutung ethischer Mittel zur Erreichung der Menschenrechtsziele hervor.
Es wurden keine potenziellen Nachteile des Buches genannt.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Evidence for Hope: Making Human Rights Work in the 21st Century
Eine Geschichte der Erfolge der Menschenrechtsbewegung und ein Argument dafür, warum die Menschenrechte funktionieren
Evidence for Hope liefert den Beweis, dass die Menschenrechte funktionieren. Kritiker könnten einwenden, dass die Bewegung ernsthaft gefährdet oder sogar ein fragwürdiges Nebenprodukt des westlichen Imperialismus ist.
Guant namo ist immer noch offen und Regierungen gehen überall gegen NGOs vor. Doch die Menschenrechtsexpertin Kathryn Sikkink stützt sich auf jahrzehntelange Forschung und Feldarbeit, um Zweifel an den Menschenrechtsgesetzen und -institutionen rigoros zu widerlegen. Frühere und aktuelle Trends zeigen, dass die Menschenrechtsbewegungen auf lange Sicht sehr effektiv sind.
Evidence for Hope untersucht die Strategien, die seit Mitte des 20. Jahrhunderts zu echten humanitären Erfolgen geführt haben, und zeigt auf, wie wesentliche Fortschritte auch in den kommenden Jahrzehnten aufrechterhalten werden können.