
Educational Transitions in Post-Revolutionary Spaces: Islam, Security, and Social Movements in Tunisia
Educational Transitions in Post-Revolutionary Spaces (Bildungsübergänge in post-revolutionären Räumen) untersucht den Wandel des Bildungssystems in Tunesien nach der Jasmin-Revolution, der ersten einer Welle von Revolutionen, die als Arabischer Frühling bekannt wurde.
Die Autoren beschreiben detailliert, wie das robuste tunesische Bildungssystem den Konflikt formte und auslöste, als die gebildete Jugend mit ihren wirtschaftlichen Bedingungen unzufrieden wurde. Die Kapitel befassen sich mit Themen wie Radikalisierung, Geschlecht, Aktivismus und soziale Medien und zeigen die Schritte auf, die während des Übergangs von einer autoritären Herrschaft zur Demokratie erfolgen.
Educational Transitions in Post-Revolutionary Spaces (Bildungsübergänge in postrevolutionären Räumen) geht den Ursprüngen des Konflikts und der Revolution in gesellschaftlichen Themen wie Arbeitslosigkeit, Ungleichheit und Armut nach und untersucht, wie Islam und Sicherheit den Übergang beeinflusst haben. Das Buch bietet nicht nur ein gründliches Verständnis der Rolle der Jugend in der Revolution und wie sie durch das tunesische Bildungssystem geprägt wurde. Es liefert auch ein umfassendes Verständnis der theoretischen und methodischen Erkenntnisse, die für die Untersuchung von Bildungsübergängen in anderen postrevolutionären Kontexten erforderlich sind.