Bewertung:

In der Fortsetzung von „Billy Liar“ geht es um einen älteren Billy Fisher, der mit dem Erwachsenwerden und Beziehungen kämpft. Während einige Leser den Humor und die Nostalgie zu schätzen wissen, sind viele der Meinung, dass das Buch nicht an den klassischen Status des Originalromans heranreicht.
Vorteile:Der Humor des Buches kommt gut an, und einige Leser fanden es interessant, die Figuren und Themen des Originals wieder aufzugreifen. Das Buch bietet nachvollziehbare Büroerfahrungen und wird immer noch als gute Lektüre angesehen, auch wenn es nicht so stark ist wie sein Vorgänger.
Nachteile:Viele Rezensenten wiesen darauf hin, dass die Fortsetzung nicht den Charme und die Wirkung des Originals „Billy Liar“ hat. Die Kritiker merkten an, dass die Entwicklung der Charaktere unglaubwürdig erscheint und dass die Fortsetzung wie eine schwächere Version eines großen Klassikers wirkt.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Billy Liar on the Moon (Valancourt 20th Century Classics)
Das witzigste Buch, das ich seit Jahren gelesen habe" - "The Times" (London)
Einer der wenigen großen Schriftsteller unserer Zeit" - Auberon Waugh, "The Independent".
Gut geschrieben und amüsant" - "Library Journal".
Keith Waterhouses komisches Meisterwerk "Billy Liar" (1959) machte uns mit Billy Fisher bekannt, einem siebzehnjährigen Bestattungsunternehmer, dessen Unfähigkeit, die Wahrheit zu sagen, ihn in ständige (und oft urkomische) Schwierigkeiten mit seinen Eltern, seinem Arbeitgeber und seinen drei Freundinnen brachte. Das Buch war ein Riesenerfolg, wurde zum Bestseller und erhielt sowohl für den Roman als auch für die Verfilmung des Klassikers große Anerkennung.
In dieser Fortsetzung aus dem Jahr 1975 ist Billy dreiunddreißig, aber immer noch nicht aus seiner Neigung zum Lügen herausgewachsen. In einer lieblosen Ehe in einer trostlosen Stadt, in der er einen aussichtslosen Job in der Kommunalverwaltung hat, sucht Billy den Ausweg in seiner Affäre mit Helen, die ebenfalls unglücklich verheiratet ist. Doch wieder einmal läuft er Gefahr, an seinen Lügen zu zerbrechen: Wodka-Martinis auf seinem Spesenkonto, ein klugscheißerisches Alter Ego namens Oscar, ein falscher Polizeibericht über einen gestohlenen Satz nicht existierender Golfschläger, eine imaginäre Katze namens "Mr. Pussy-Paws"... Nun steht das wichtige Stadtfest vor der Tür, aber anstatt sich um die Planung zu kümmern, ist Billy damit beschäftigt, dem Verdacht seiner Frau, der Polizei und Helens eifersüchtigem Ehemann zuvorzukommen. Das alles führt zu einem katastrophalen und mitreißenden Ende, das "The Times" als "zum Totlachen komisch" bezeichnete. Diese Ausgabe enthält eine neue Einleitung von Alice Ferrebe.".