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Attachment, Relationships and Food: From Cradle to Kitchen
Dieses Buch nutzt die Bindungstheorie als Objektiv für das Verständnis der Rolle des Essens in unserem täglichen Leben und erforscht die Beziehungen zu anderen Menschen, zu uns selbst und zwischen Klient und Therapeut durch unsere Verbindung mit dem Essen.
Dieses Buch verfolgt ein zweifaches Ziel: die Natur der Bindung durch Erzählungen über das Essen zu untersuchen und die psychotherapeutische Praxis zu bereichern, indem es die Erforschung der mit dem Essen verbundenen Erinnerungen und Assoziationen der Klienten anregt. In den Kapiteln, die Beiträge einer erfahrenen Gruppe von Psychotherapeuten enthalten, wird untersucht, wie unsere Verbindungen zum Essen unsere Bindungs- und Verteidigungsmuster formen, wie dies den Appetit, die Selbsternährung (oder den Selbsthunger) beeinflusst und wie wir dann andere ernähren. Es wird ein Spektrum betrachtet, das von einer sicheren Bindung an das Essen bis hin zu einer vermeidenden, besorgten und desorganisierten Bindung reicht, wobei auch Essstörungen erörtert werden.
Angereichert mit verschiedenen klinischen Fallstudien beleuchtet diese Sammlung, wie die Beziehung zum Essen eine reiche Quelle der Einsicht und des Verständnisses für Psychotherapeuten, Psychoanalytiker und andere Beratungstherapeuten sein kann, die heute arbeiten.