Bewertung:

Das Buch „Briarheart“ von Mercedes Lackey wird im Allgemeinen gut aufgenommen. Es zeichnet sich durch eine geschickte Weltgestaltung, ansprechende Charaktere und eine unterhaltsame Erzählung aus, die Elemente eines klassischen Märchens mit Themen wie Abenteuer und persönliches Wachstum verbindet.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und leicht zu lesen
⬤ großartige Charakterentwicklung
⬤ unterhaltsame und unbeschwerte Geschichte
⬤ befriedigende Mischung aus Abenteuer und Humor
⬤ für ein jüngeres Publikum geeignet
⬤ clevere Neuinterpretation von Märchenelementen
⬤ lebendige Welt und reichhaltige Erzählung
⬤ viele Leser fanden es fesselnd und mitreißend.
⬤ Einige Leser empfanden die erste Hälfte als langsam oder nicht fesselnd
⬤ einige fanden, dass es den Schliff von Lackeys früheren Werken vermissen ließ
⬤ Bedenken, dass es sich eher um eine Aneinanderreihung von Episoden als um eine nahtlose Erzählung handelt
⬤ einige Kritiken über politische Themen, die sich erzwungen anfühlen
⬤ einige wünschten sich eine tiefere Erforschung bestimmter Charaktere oder Handlungsstränge.
(basierend auf 121 Leserbewertungen)
Briarheart
Von der geliebten Fantasy-Autorin Mercedes Lackey kommt eine frische und feministische Neuinterpretation von Dornröschen.
Miriam mag die Tochter von Königin Alethia von Tirendell sein, aber sie ist keine Prinzessin. Sie ist das Kind von Alethia und ihrem früheren Ehemann, dem King's Champion, der im Kampf für den König starb, und sie hat keine Lust zu regieren. Als ihre kleine Schwester Aurora, die Thronfolgerin, geboren wird, ist sie überglücklich. Sie vergöttert das Baby, das in jeder Hinsicht perfekt zu sein scheint. Doch am Tag von Auroras Taufe taucht eine ungebetene Dunkle Fee auf, die sie verfluchen will, und Miriam entdeckt, dass sie unmögliche Kräfte besitzt.
Schon bald wird Miriam damit beauftragt, sich in Magie und Kampf ausbilden zu lassen, um als oberste Beschützerin ihrer Schwester zu fungieren. Doch schattenhafte Bedrohungen rücken immer näher an ihr Königreich heran, und Miriams dunkle Macht reicht vielleicht nicht aus, um alle zu retten, die sie liebt, geschweige denn sich selbst.