Bewertung:

In den Rezensionen wird hervorgehoben, dass es sich bei „Bis dass der Tod uns scheidet“ von Vincent Bugliosi um eine fesselnde Erzählung über ein wahres Verbrechen handelt, die den Leser durch ihre Erzählweise und ihre detaillierten juristischen Einblicke in ihren Bann zieht. Während viele den Schreibstil von Bugliosi und die fesselnde Art der Geschichte lobten, merkten einige an, dass das Buch aufgrund der ausführlichen juristischen Erklärungen und der Wiederholungen gegen Ende an manchen Stellen etwas trocken wirkt.
Vorteile:Fesselndes Erzählen, fesselnde Erzählung eines wahren Verbrechens, gut recherchiert, Einblick in den juristischen Prozess, fesselnder Schreibstil und starke Charakterdarstellung. Viele Leser konnten das Buch nicht aus der Hand legen und schätzten Bugliosis Fähigkeit, Gedanken und Gefühle wirkungsvoll zu artikulieren.
Nachteile:Einige fanden Teile des Buches trocken und übermäßig detailliert in Bezug auf juristische Angelegenheiten. In einigen Rezensionen wurden Redundanzen, vor allem gegen Ende, und der Wunsch nach mehr visuellen Inhalten wie Fotos erwähnt. Einige Leser merkten an, dass sie sich im Vergleich zu Bugliosis anderen Werken nicht so engagiert fühlten.
(basierend auf 79 Leserbewertungen)
Till Death Us Do Part: A True Murder Mystery
Am 11.
Dezember 1966 erschoss ein mysteriöser Mörder Henry Stockton, setzte sein Haus in Brand und verließ den Tatort spurlos. Als ein Jahr später eine Frau brutal ermordet aufgefunden wurde, deuteten Indizienfetzen auf einen Zusammenhang zwischen den beiden Morden hin.
Im Palliko-Stockton-Prozess hielt Staatsanwalt Vincent Bugliosi ein brillantes Plädoyer, das für die Geschworenen die vielen Schlussfolgerungen und Bedeutungsnuancen der Zeugenaussagen zusammenfasste und alle Teile zu einem Mosaik der Schuld zusammenfügte. Aber werden die Geschworenen davon überzeugt werden?