Bewertung:

Das Buch „Bittere Entscheidungen“ wird für seine fesselnde Geschichte, sein schnelles Tempo und die gute Mischung aus juristischen und Thriller-Elementen gelobt. Während die Hauptfigur und die Wendungen der Handlung gelobt werden, fanden einige Leser die Entwicklung der Charaktere mangelhaft und Teile des Buches vorhersehbar oder langsam.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und leicht zu lesen
⬤ fesselnde Geschichte mit vielen Wendungen
⬤ gute Balance zwischen juristischen und nicht-juristischen Szenen
⬤ mehrere Perspektiven verbessern die Erzählung
⬤ schnelles Tempo
⬤ mitreißende Charaktere
⬤ minimale Tippfehler
⬤ funktioniert auch als eigenständiges Buch
⬤ toll für Fans von juristischen Thrillern.
⬤ Einige Charaktere sind klischeehaft oder flach
⬤ einige Leser fanden es langsam oder nicht nach ihrem Geschmack
⬤ die Erwartungen hinsichtlich der Tiefe der Charakterentwicklung wurden nicht vollständig erfüllt.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Bitter Choices
Die Anwälte von Turner & Waters sind wieder im Einsatz und stehen vor scheinbar unmöglichen Chancen, die Fälle ihrer Klienten erfolgreich zu verfolgen.
Stans Sohn Reggie tritt in die Kanzlei ein und setzt seinen Vater sofort unter Druck, ihm einen neuen Fall von Körperverletzung zu übertragen. Stan sträubt sich dagegen, gibt aber schließlich nach - mit fatalen Folgen für die Kanzlei.
In der Zwischenzeit überredet Stans neuer Mandant, Ruben Acosta, Stan dazu, im Falle seines Todes als Testamentsvollstrecker und Treuhänder zu fungieren, nicht ahnend, dass sein Mandant nur wenige Tage später stirbt. Als Stan sein Amt antritt, gerät seine Welt aus den Fugen, als er erfährt, dass er mit einer berüchtigten Verbrecherorganisation im Geschäft ist.