Bewertung:

Das Buch „Black Kettle: The Cheyenne Chief Who Sought Peace but Found War“ von Thom Hatch ist ein ergreifender und gut recherchierter Bericht über das Leben von Black Kettle, einem Cheyenne-Häuptling, der sich in einer turbulenten Periode der US-Geschichte für den Frieden einsetzte, die von der Expansion nach Westen und der Gewalt gegen amerikanische Ureinwohner geprägt war. Die Leser finden die Erzählung fesselnd und zutiefst bewegend. Sie veranschaulicht Black Kettles Kampf gegen den Verrat und die tragischen Folgen seines Strebens nach Frieden.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Erzählung
⬤ gründlich recherchiert
⬤ erweckt eine wichtige historische Figur zum Leben
⬤ hält das Interesse des Lesers wach
⬤ informativ über die Geschichte der amerikanischen Ureinwohner
⬤ präsentiert eine andere Perspektive, indem es sich auf den Frieden statt auf den Konflikt konzentriert
⬤ emotional beeindruckend
⬤ integriert den kulturellen Kontext
⬤ geeignet für Geschichtsliebhaber.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass sich das Buch zu sehr auf den Stamm konzentriert und nicht auf Black Kettle im Speziellen
⬤ kann aufgrund der schweren Themen Gewalt und Verrat eine Herausforderung sein
⬤ einige kritisieren die emotionale Tiefe und meinen, dass bestimmte Aspekte noch weiter vertieft werden könnten.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Black Kettle: The Cheyenne Chief Who Sought Peace But Found War
Die fesselnde, tragische Geschichte eines großen Cheyenne-Häuptlings.
Als die weißen Siedler im neunzehnten Jahrhundert in den Westen strömten, kämpften viele berühmte Indianerhäuptlinge gegen sie, darunter Sitting Bull, Crazy Horse und Geronimo. Doch ein großer Häuptling der Cheyenne, Black Kettle, erkannte, dass die Weißen nicht aufgehalten werden konnten. Um sein Volk zu retten, bemühte er sich unermüdlich um Frieden und die Vermeidung von Blutvergießen. Doch trotz seiner heldenhaften Bemühungen wurden die Cheyennes wiederholt verraten und wurden Opfer zweier berüchtigter Massaker, von denen das zweite Black Kettle das Leben kostete. In dieser ersten Biografie über Black Kettle schildert der Historiker Thom Hatch endlich die ganze Geschichte dieses berühmten Anführers der amerikanischen Ureinwohner und zeichnet das unvergessliche Porträt eines Häuptlings, der den Frieden suchte und den Krieg fand.
Lob für Thom Hatch.
Das Blaue, das Graue und das Rote.
"Klar und ausgewogen.... Diese populäre Geschichte erzählt grimmige, blutige, weniger bekannte Ereignisse des Bürgerkriegs.... Das Gemetzel an den Cheyennes von Black Kettle am Sand Creek... ist ein erschütterndes Kapitel.".
-Publishers Weekly.
Der Custer-Begleiter.
"Sehr empfehlenswert... ein zuverlässiger und unparteiischer Führer zum Thema und zur Literatur".
-Library Journal.
Custer und die Schlacht am Little Bighorn.
"Ein Werk, das für sich allein lesbar, sorgfältig recherchiert und klar geschrieben ist.".
-The Tulsa World.