Bewertung:

Das Buch „Black Mass: The Irish Mob, The Boston FBI, and a Devil's Deal“ beschreibt die kriminelle Karriere von Whitey Bulger und seine korrupte Beziehung zum FBI. Es bietet einen tiefen Einblick in die Dynamik des organisierten Verbrechens in Boston, wobei der Schwerpunkt auf der Überschneidung zwischen der irischen Mafia und der Korruption der Strafverfolgungsbehörden liegt. Obwohl die Erzählung spannend und informativ ist, empfinden einige Leser sie manchmal als trocken und unzusammenhängend.
Vorteile:⬤ Gut recherchierter und detaillierter Bericht
⬤ bietet Einblick in die Dynamik von Verbrechen und Korruption
⬤ fesselnde Geschichte, die man nur schwer aus der Hand legen kann
⬤ bringt Licht in die dunklen Beziehungen zwischen Strafverfolgung und organisiertem Verbrechen
⬤ faszinierend für Liebhaber echter Verbrechen.
⬤ Einige Teile können sich langatmig anfühlen oder sich in übertriebenen Details verlieren
⬤ der Erzählstil kann unzusammenhängend und trocken sein
⬤ erforscht nicht tiefgreifend die menschlichen Auswirkungen auf die Opfer und ihre Familien
⬤ gewisse Probleme im Erzähltempo.
(basierend auf 427 Leserbewertungen)
Black Mass - Whitey Bulger, The FBI and a Devil's Deal
DER NEUE YORKTIMES-BESTSELLER.
Black Mass ist eine fesselnde, wahre Geschichte über Gewalt, Betrug und Korruption, die uns tief in den Untergrund führt und einen der ungeheuerlichsten Skandale in der Geschichte des FBI aufdeckt.
Boston, 1975. Unter dem Erntemond wartet Whitey Bulger, der Pate der irischen Mafia, auf einen alten Schulkameraden. Seit ihrer letzten Begegnung ist Little John Connolly ein hochrangiger FBI-Agent geworden.
Connolly braucht einen Informanten - jemanden, der einen guten Überblick über die dunkle Seite Bostons hat. Whitey braucht eine bevorzugte Behandlung. Bald sind die Würfel gefallen.