Bewertung:

In den Rezensionen wird „Blue Is The Night“ als fesselnder und atmosphärischer Abschluss der Trilogie von Eoin McNamee hervorgehoben, der für seinen starken Schreibstil und die tiefgründige Auseinandersetzung mit dunklen Themen der nordirischen Geschichte gelobt wird. Einige Leser merkten jedoch an, dass es schwierig sein könnte, das Buch vollständig zu verstehen, ohne die vorherigen Bücher der Reihe gelesen zu haben.
Vorteile:Fesselnde und packende Erzählung, reicher historischer Hintergrund, starke Charakterentwicklung, fesselnder und atmosphärischer Schreibstil, Vermeidung von Sensationshascherei bei gleichzeitiger Erkundung dunkler Themen, gut als eigenständige Geschichte konzipiert.
Nachteile:Kann für Leser, die nicht die gesamte Trilogie gelesen haben, verwirrend sein, da es an klaren Erklärungen für Charaktere und Ereignisse aus früheren Büchern fehlt.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Blue is the Night
Innerhalb von drei Jahren wird Curran Richter sein, seine neunzehnjährige Tochter wird von einem noch unbekannten Mörder ermordet, und seine Frau Doris wird für den Rest ihrer Tage in eine Anstalt eingewiesen.