Bewertung:

Die Rezensionen zu „Blue Blood: A Debutante Dropout Mystery“ von Susan McBride wurden im Allgemeinen positiv aufgenommen, wobei die lustige und unbeschwerte Art des Buches, die ansprechenden Charaktere und die interessante Mutter-Tochter-Dynamik hervorgehoben wurden. Einige Leser wiesen jedoch auf Probleme mit Vorhersehbarkeit und Charaktertiefe hin.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzten die gut entwickelten und schrulligen Charaktere, insbesondere die komplexe Beziehung zwischen der Mutter und der Tochter. Das Buch wurde als unterhaltsam, humorvoll und fesselnd beschrieben, mit einer guten Mischung aus Krimi und Komödie. Viele fanden, dass das Buch schnell und leicht zu lesen ist, perfekt für diejenigen, die einen gemütlichen Krimi genießen wollen.
Nachteile:Einige Rezensenten bemängelten, dass die Handlung vorhersehbar sei und es an Spannung fehle, die den Leser in Atem hält. Es gab auch Kritik an der Entwicklung der Charaktere, insbesondere an der Darstellung der Mutter als übermäßig kontrollierend, und Vorschläge für ein besseres Korrekturlesen und Details in den Charakterbeschreibungen.
(basierend auf 103 Leserbewertungen)
Blue Blood
Mit einer Prise Dallas-Society, einer Prise Janet Evanovich und einem Mord im Land der langen Haare ist Blue Blood der erste Teil der frechen Debütantinnen-Krimireihe der preisgekrönten Autorin Susan McBride.
Zum Entsetzen ihrer High-Society-Mutter Cissy will die Dallas-Erbin Andy Kendricks nichts mit dem Leben in der Junior League zu tun haben - stattdessen entscheidet sie sich für einen Job als Website-Designerin und einen Haufen unbegabter Kumpels. Jetzt steckt ihre gute Freundin Molly O'Brien in großen Schwierigkeiten, da sie beschuldigt wird, ihren Chef im örtlichen Restaurant Jugs umgebracht zu haben.
Obwohl keine anständige Debütantin jemals einen Fuß in so eine schäbige Spelunke setzen würde, schlüpft Andy bald in hautenge Hotpants und einen gefüllten Triple-D-BH, um dort eine Anstellung zu bekommen und irgendwie dabei zu helfen, Mollys Namen reinzuwaschen.
Aber Andys verdeckter Einsatz bringt sie bald in zu engen Kontakt mit allen möglichen gefährlichen Gegnern - darunter ein zwielichtiger Fernsehprediger, eine fanatische Aktivistin von „Mothers Against Porn“ ... und ein Killer, der nicht gerade scharf darauf ist, reiche Mädchen zu belästigen.
--John Westermann.