Bewertung:

Das blaue Zimmer von Hanne Ørstavik ist ein nachdenklich stimmender Roman, der die psychologische Komplexität einer jungen Frau namens Johanne erforscht, die in ihrem Zimmer gefangen aufwacht. Die Erzählung befasst sich mit ihren Beziehungen, insbesondere zu ihrer Mutter, und beleuchtet Themen wie Unabhängigkeit und Angst. Die Reaktionen der Leser sind gemischt: Einige loben die Originalität und den Tiefgang des Buches, andere kritisieren es als schlecht geschrieben oder zu tiefgründig.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung
⬤ erforscht komplexe Themen psychologischer Kämpfe und Beziehungen
⬤ einzigartiger Erzählstil, der bruchstückhafte Erinnerungen einschließt
⬤ kraftvoller und origineller Schreibstil
⬤ hinterlässt bei einigen Lesern einen bleibenden Eindruck.
⬤ Einige Leser fanden es schlecht geschrieben und übersetzt
⬤ Charaktere können schwierig sein, sich mit ihnen zu identifizieren
⬤ fragmentierte Erzählung kann verwirrend sein
⬤ einige fühlten, dass es an psychologischer Tiefe fehlte und sich mehr auf Erotik konzentrierte.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Blue Room
Johanne ist eine junge Frau in ihren Zwanzigern, die bei ihrer Mutter lebt.
Als sie sich in Ivar verliebt, fühlt sie sich endlich bereit, ihr Zuhause zu verlassen. Das Paar plant eine Reise nach Amerika.
Doch am Morgen ihrer Abreise wacht Johanne auf und findet die Tür verschlossen.