
Bluegrass Renaissance: The History and Culture of Central Kentucky, 1792-1852
Die 1775 gegründete Stadt Lexington, Kentucky, entwickelte sich schnell zu einem nationalen Kulturzentrum inmitten der sanften grünen Hügel der Bluegrass Region.
Mit dem Spitznamen „Athen des Westens“ wurden Lexington und seine Umgebung zu einer führenden Stadt in den Bereichen Hochschulbildung, bildende Kunst, Architektur und Musik sowie zum Zentrum der Pferdezucht und der Rennindustrie. Der nationale Einfluss von Bluegrass wurde durch prominente Persönlichkeiten aus Kentucky wie Henry Clay und John C.
Breckinridge noch verstärkt. Bluegrass Renaissance: The History and Culture of Central Kentucky, 1792-1852 beschreibt die Entwicklung Lexingtons zu einem der wichtigsten Bildungs- und Kulturzentren Amerikas in der ersten Hälfte des 19. Die Herausgeber Daniel Rowland und James C.
Klotter versammeln führende Wissenschaftler um sich, um die Erfolge und Misserfolge der Bewohner von Zentral-Kentucky von der Staatsgründung bis zum Tod von Henry Clay zu untersuchen und die kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung und den nationalen Einfluss der Region zu erforschen. Bluegrass Renaissance ist eine interdisziplinäre Studie über die Entwicklung von Lexingtons Status als kulturelle Metropole des Kentucky der Vorkriegszeit.