Bewertung:

Das Buch „Rose in Bloom“ von Louisa May Alcott wird für seinen nostalgischen Charme, seine tiefgründige Charakterentwicklung und seine moralischen Lektionen gelobt, obwohl es in einigen Ausgaben wegen seiner veralteten Themen und Interpunktionsfehler kritisiert wird. Die Leser schätzen Alcotts Erkundung von Romantik und persönlicher Entwicklung vor dem Hintergrund familiärer Pflichten und gesellschaftlicher Erwartungen.
Vorteile:⬤ Fesselnde Charakterentwicklung und Nostalgie
⬤ Berührt Themen der persönlichen Entwicklung und moralische Lektionen
⬤ Alcotts Schreibstil fesselt viele Leser
⬤ Die Geschichte bleibt nachvollziehbar und gesund
⬤ Bietet eine nicht-grafische, romantische Erzählung, die für junge Leser geeignet ist.
⬤ Viele Ausgaben, insbesondere Kindle- und einige Druckversionen, leiden unter schweren Interpunktions- und Formatierungsfehlern
⬤ Einige Leser finden die Themen veraltet und fördern möglicherweise sexistische Stereotypen
⬤ Die Geschichte mag aufgrund ihrer altmodischen Elemente bei einem modernen Publikum nicht so stark ankommen.
(basierend auf 76 Leserbewertungen)
Rose in Bloom
In dieser Fortsetzung von Eight Cousins von Louisa May Alcott, der Autorin von Little Women, werden Rose und Phebe älter und reifer und lernen Liebe und Verlust kennen. Vor Jahren, als Rose Campbell von ihrem Onkel Alec adoptiert wurde, freundete sie sich mit dem Hausmädchen Phebe Moore an, und die beiden kamen sich wie Schwestern nahe - auch wenn Phebe sich ihres unterschiedlichen sozialen Standes stets bewusst war.
Als junge Frauen kehren Phebe und Rose von einer ausgedehnten Europareise zurück, um in der Gesellschaft Fuß zu fassen. Onkel Alec missbilligt die mondäne Gesellschaft, aber Rose trifft eine Abmachung mit ihm: Sie hat drei Monate Zeit, um Partys zu besuchen und umworben zu werden, bevor sie zu seinem Lebensstil zurückkehrt. Als reiche Erbin hat Rose keinen Mangel an Einladungen, und sie ist schnell von der Aufregung der glamourösen Abende gefangen.
Es dauert nicht lange, bis sie auch das Interesse mehrerer Verehrer erregt. Es ist jedoch schwieriger, die Leute, die sie mögen, von denen zu trennen, die ihr Geld mögen, als Rose erwartet hatte.
In der Zwischenzeit kämpft Phebe darum, sich ein Leben aufzubauen, auf das sie stolz sein kann, ohne immer auf Roses Großzügigkeit angewiesen zu sein. Doch die neuen Wege der beiden Freundinnen geraten ins Wanken, als ihre Liebsten durch Krankheit und unbedachte Entscheidungen in Gefahr geraten.
Die Art und Weise, wie Rose und Phebe sich der Situation stellen, wird ihnen mehr als alles andere zeigen, wer sie sind und wer sie sein wollen.