Bewertung:

Das Buch „Blood on the River“ wird für seine fesselnde Erzählweise und historische Genauigkeit gelobt, was es zu einer fesselnden Lektüre für Familien und Schüler macht. Die Leser schätzen die Fähigkeit, die Ereignisse von Jamestown durch glaubwürdige Charaktere und eine abenteuerliche Erzählung zum Leben zu erwecken. Manche finden jedoch den Anfang langsam und das Ende unbefriedigend, was das Gesamterlebnis beeinträchtigen kann.
Vorteile:⬤ Fesselnde und spannende Erzählung.
⬤ Genaue historische Darstellung der Ereignisse in Jamestown.
⬤ Die Charaktere sind sympathisch und gut ausgearbeitet.
⬤ Eignet sich hervorragend zum Vorlesen in der Familie und im Klassenzimmer.
⬤ Fördert das Interesse junger Leser an der Geschichte.
⬤ Langsamer Anfang, der einige Leser abschrecken könnte.
⬤ Das Ende lässt die Leser mit einem Cliffhanger zurück und fasst zukünftige Ereignisse zusammen, was manche als unbefriedigend empfinden.
⬤ Die Sprache kann für schwierige Leser ohne Anleitung schwierig sein.
(basierend auf 284 Leserbewertungen)
Blood on the River: James Town, 1607
Der zwölfjährige Samuel Collier ist ein einfacher Bürger in den Straßen von London. Als er der Page von Kapitän John Smith wird und an Bord der Susan Constant geht, die in die Neue Welt fährt, kann er sein Glück kaum fassen.
Er hat gehört, dass mit jeder Flut Gold an Land gespült wird. Doch schon auf der stürmischen Reise und beim ersten Kontakt mit den Eingeborenen wird ihm klar, dass die Neue Welt nicht so ist, wie er sie sich vorgestellt hat.
Die üppige Küste Virginias, an der sie die Kolonie James Town gründen, ist wunderschön und abweisend zugleich, und es ist schwer zu erkennen, wer Freund oder Feind ist. Als er die Sprache der Algonquian-Indianer lernt und die kluge Diplomatie von Kapitän Smith beobachtet, beginnt Samuel zu erkennen, dass er in diesem neuen Land sein kann, wer immer er sein möchte.