Bewertung:

Die Scarlet Star Trilogie, insbesondere das abschließende Buch „Bloodfeud“, hat aufgrund der fesselnden Erzählweise, der Charakterentwicklung und der überraschenden Wendungen überwältigend positive Kritiken erhalten. Die Leser schätzen die einzigartige Mischung aus verschiedenen Genres und den komplexen Aufbau der Welt, der sie in eine fesselnde Fantasy-Welt entführt. Die Trilogie schließt zufriedenstellend ab und gibt gleichzeitig einen Hinweis auf zukünftige Geschichten.
Vorteile:⬤ Ausgezeichnete Charakterentwicklung und Wachstum während der gesamten Trilogie.
⬤ Überraschende Wendungen und eine fesselnde Handlung, die den Leser bei der Stange hält.
⬤ Einzigartige Mischung von Genres, einschließlich Western, Urban Fantasy und übernatürlichen Elementen.
⬤ Starker Weltenbau, der die Leser in eine lebendige Umgebung eintauchen lässt.
⬤ Zufriedenstellender Schluss, der lose Enden verknüpft und gleichzeitig Raum für zukünftige Geschichten lässt.
⬤ Einige Leser äußerten anfängliche Bedenken über den Wechsel des Schauplatzes im letzten Buch von den vorherigen Schauplätzen (American Frontier und Midlands zu London).
⬤ In einigen Rezensionen wurde die Befürchtung geäußert, dass das Ende überstürzt oder unoriginell sein könnte, obwohl dies in „Bloodfeud“ weitgehend entschärft wurde.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Bloodfeud
Eine letzte Aufgabe vor dem Fall...
Der Blutmond hat sich seinen purpurnen Weg über den Himmel gebahnt und lässt sowohl Blutegel als auch Neunauge in seinem Kielwasser taumeln.
Nachdem Rhin von Sift gefangen genommen und Lilain und Lurker in Washingtown zurückgelassen wurden, kehrt Tonmerion Hark nach London zurück, wo das Schicksal des Reiches in den Händen des teuflischen Lord Dizali liegt.
Auf seiner Suche nach Rache rekrutiert der junge Hark einen unwahrscheinlichen und gefährlichen Verbündeten. Gemeinsam müssen sie den barbarischen Orden überlisten und ihren größten Feind in die Knie zwingen.
"Ein letzter Zug, bevor wir das Spiel beenden."