Bewertung:

In den Rezensionen zu James Grippandos Buch „Blutgeld“ werden die spannende Handlung, die gut entwickelten Charaktere und die fesselnde Prosa gelobt, doch viele Rezensenten äußern sich besorgt über die Ähnlichkeiten mit dem realen Fall Casey Anthony, der ihrer Meinung nach die Originalität der Handlung beeinträchtigt. Insgesamt schätzen die Fans Grippandos Schreibstil und die Wendungen in der Handlung.
Vorteile:⬤ Fesselnde und temporeiche Handlung mit vielen Wendungen.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere bei Jack Swyteck.
⬤ Humorvolle Momente und unterhaltsame Dialoge.
⬤ Gute Balance von Spannung und juristischem Drama.
⬤ Angenehmes Doppelformat-Erlebnis mit Kindle- und Audible-Integration.
⬤ Grippandos Schreibstil fesselt den Leser und lässt ihn an der Geschichte teilhaben.
⬤ Viele Elemente der Handlung erinnern an den Casey-Anthony-Prozess, was zu Bedenken hinsichtlich der Originalität führt.
⬤ Einige Rezensenten empfanden das Tempo am Anfang als zu langsam.
⬤ Bestimmte Charakterentwicklungen, insbesondere bei Nebenfiguren, scheinen zu stagnieren.
⬤ Einige Leser äußerten ihre Ermüdung über ähnliche Themen aus früheren Romanen.
(basierend auf 239 Leserbewertungen)
Blood Money
Der New York Times-Bestsellerautor James Grippando liefert einen kraftvollen, ununterbrochenen Nervenkitzel, der den Schlagzeilen entnommen ist. Der Strafverteidiger Jack Swyteck aus Miami ist zurück in seinem bisher erschreckendsten Fall, und dieses Mal wird der Preis des Sieges in Blut gemessen.
Es ist der aufsehenerregendste Mordprozess seit dem von O. J. Simpson. Die ganze Nation ist besessen von Sydney Bennett, einer sexy Nachtclub-Kellnerin und Partygängerin, die beschuldigt wird, ihre zweijährige Tochter ermordet zu haben, weil sie ihr Partyleben gestört hat. Als er zustimmte, Sydney zu verteidigen, wusste Jack Swyteck, dass er den schwierigsten und umstrittensten Fall seiner Karriere übernehmen würde.
Millionen von "TV-Juroren" haben Sydney vor dem Gericht der öffentlichen Meinung verurteilt.
Als das schockierende Urteil "nicht schuldig" verkündet wird, sind die Bürger im ganzen Land empört, und Jack wird mit wütenden Anrufen, Schimpfwörtern und sogar Drohungen bombardiert. Von den Medien genährte Gerüchte über "Blutgeld" - angebliche Buch- und Filmverträge in siebenstelliger Höhe - verstärken die Hysterie und bringen Jacks Klientin und alle in ihrem Umfeld in Gefahr.
In der Nacht von Sydneys Entlassung hat sich ein wütender Mob vor dem Gefängnis versammelt, um seine eigene Gerechtigkeit walten zu lassen. In dieser Aufregung fällt eine unschuldige junge Frau, die eine verblüffende Ähnlichkeit mit der geschmähten Sydney Bennett hat, ins Koma. Während die Medien Jack und sein Verteidigungsteam beschuldigen, wenden sich die Eltern des Opfers an ihn und bitten ihn um Hilfe. Sie glauben nicht, dass der Angriff das tragische Ergebnis zufälliger Mobgewalt war.
Auf der Suche nach der Wahrheit über die Geschehnisse jener Nacht macht Jack eine erschreckende Entdeckung. Größere und weitaus mächtigere Mächte arbeiten im Verborgenen, und was außerhalb des Gefängnisses geschah, ist ein Symptom des Bösen, das den aufsehenerregenden Prozess und das medienwirksame Phänomen von Sydney Bennett infiziert hat.