Bewertung:

Die Rezensionen zu „Black Horizon“, einem Teil der Jack-Swyteck-Reihe von James Grippando, spiegeln gemischte Meinungen der Leser wider. Viele schätzen die Entwicklung der Charaktere, den fesselnden Schreibstil und die spannungsgeladenen Elemente. Einige Kritiker bemängeln jedoch das Tempo und sind der Meinung, dass der Geschichte die Intensität und der Zusammenhalt fehlt, die in früheren Teilen der Serie zu finden waren. Die Anwesenheit von Humor bei den Charakteren, insbesondere bei Theo, war ein Streitpunkt, wobei einige ihn unterhaltsam fanden, während andere ihn als Ablenkung von der Gesamterzählung empfanden.
Vorteile:Gut entwickelte Charaktere, fesselnder und spannender Schreibstil, unterhaltsamer Humor, fesselnde Handlung, die mit aktuellen Ereignissen verwoben ist und starke Bilder von Orten wie Key West hervorruft.
Nachteile:Teilweise langsames Tempo, einige fanden die Geschichte schwach oder antiklimaktisch, Kritik an bestimmten Charakterdarstellungen (insbesondere Theo), einige meinten, es fehle die Intensität der früheren Romane.
(basierend auf 171 Leserbewertungen)
Black Horizon
In Black Horizon, einem fesselnden und zeitgemäßen Thriller, der die Schlagzeilen von morgen aufgreift, lässt New York Times-Bestsellerautor James Grippando den beliebten Strafverteidiger Jack Swyteck aus Miami in einem internationalen Fall mit einer verheerenden Ölkatastrophe zurückkehren, in dem er es mit seinen bisher schurkischsten Gegnern zu tun bekommt.
Drei Sommer nach der Deepwater Horizon-Katastrophe strömt erneut Öl ins Meer - durch eine Bohrexplosion in kubanischen Gewässern sechzig Meilen vor den Florida Keys, was eine politisch komplexe und brisante Situation schafft. Als Vertreter einer amerikanischen Frau, deren kubanischer Ehemann auf der Bohrinsel ums Leben kam, gerät Jack in gefährliche Gewässer, als er entdeckt, dass sein brisanter Fall möglicherweise tödlich mit dem Undercover-Auftrag seiner neuen Frau Andi für das FBI zusammenhängt ... und dass die sich abzeichnende Umweltkatastrophe möglicherweise gar kein „Unfall“ war.
--Publishers Weekly (Sternchen-Rezension) über BLACK HORIZON.