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Blood Stories: Menarche and the Politics of the Female Body in Contemporary U.S. Society
Blood Stories befasst sich mit der Menarche als zentralem Aspekt der Körperpolitik in der heutigen US-amerikanischen Gesellschaft und betont, dass Frauen durch ihren Körper in die soziale und sexuelle Ordnung eingebunden sind.
Anhand von mündlichen und schriftlichen Erzählungen von 104 verschiedenen Frauen gehen die Autorinnen der zentralen Frage nach, wie die Menarche als körperliches Ereignis, das für die Weiblichkeit steht, in einer Gesellschaft, die Frauen abwertet, kulturelle Bedeutung erlangt. Indem sie Fragen der Kontamination und Verschleierung sowie der Sexualisierung von Frauenkörpern bei der Menarche erforschen, betonen die Autorinnen, wie die Geschlechterpolitik am/über den Körper der Frauen verhandelt wird.